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Große Sorge um Volksmusikstar! Michael Hartl liegt im künstlichen Koma


Er hatte einen Schlaganfall
Volksmusikstar Michael Hartl im künstlichen Koma

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 11.03.2022Lesedauer: 2 Min.
Marianne und Michael Hartl: Die Volksmusikerin berichtet, dass ihr Mann einen Schlaganfall hatte.Vergrößern des BildesMarianne und Michael Hartl: Die Volksmusikerin berichtet, dass ihr Mann einen Schlaganfall hatte. (Quelle: IMAGO / Future Image)
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Große Sorge um Volksmusikstar Michael Hartl. Der Sänger liegt im künstlichen Koma, wie seine Ehefrau Marianne Hartl mehreren Medien gegenüber bestätigte.

Michael Hartl hatte einen Schlaganfall und wurde ins künstliche Koma versetzt. Dies berichten "Bild" und "Bunte" unter Berufung auf Hartls Ehefrau und Gesangspartnerin Marianne. Demnach erlitt der 72-Jährige den Insult in den frühen Morgenstunden dieses Donnerstags.

"Mein Mann hatte heute Nacht einen Schlaganfall. Ich hörte ihn stöhnen – ich bin Gott sei Dank aufgewacht und habe sofort geahnt, was passiert ist. Dadurch war das Zeitfenster zur Hilfe kurz", zitiert das Magazin "Bunte" Marianne Hartl. Die 69-Jährige sagte demnach voller Optimismus weiter: "Er ist in der besten Klinik Süddeutschlands. Wir schaffen das! Er wird das überstehen!"


In der Klinik wurde er laut "Bild" operiert und im Anschluss in ein künstliches Koma versetzt und auf die Intensivstation verlegt. Hartls Zustand sei stabil.

"Er wollte unbedingt helfen"

Michael Hartl hatte in den vergangenen Tagen einen Transport mit Hilfsgütern in die Ukraine organisiert. Eigentlich wollte er den Truck am Freitag selbst dorthin steuern. Marianne Hartl sagte nun: "Michael hat sich in den letzten Tagen bei der Vorbereitung des Transports völlig verausgabt. Er wollte unbedingt helfen. Jetzt ist er es, der auf Hilfe angewiesen ist."

Und vor wenigen Wochen war es Marianne Hartl, der geholfen werden musste. Im Februar hatte sie einen Unfall beim Spazierengehen. Sie war gestürzt und musste ebenfalls notoperiert werden, da sie sich ihre rechte Schulter gebrochen hatte. "Der Heilungsprozess kann bis zu acht Monate dauern", hatte Hartl diesbezüglich der "Bild" erklärt.

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