Britney Spears' Verlobter Sam Asghari spricht über die Fehlgeburt

Sam Asghari hat einen privaten Einblick in die Beziehung mit dem Popstar gegeben. In einem Interview spricht der Tänzer über ihr Kennenlernen, die Verlobung und die Fehlgeburt, die Britney Spears kürzlich erlitten hat.

Im Herbst 2021 konnte sich Britney Spears nach mehr als 13 Jahren aus der Vormundschaft ihres Vaters befreien. Nach ihrem Sieg vor Gericht startete die Sängerin ein neues Leben. Ihr größter Wunsch: ihren Lebensgefährten Sam Asghari heiraten und mit ihm eine Familie gründen.

Ein halbes Jahr nach der Verlobung im September verkündete das Paar vor wenigen Wochen dann, dass es Nachwuchs erwartet. Doch kurz darauf erlitt Britney Spears eine Fehlgeburt. Nun hat ihr Verlobter über diesen Schicksalsschlag gesprochen.

"Wenn das Baby bereit ist, wird es kommen"

"Es ist etwas, das vielen Menschen passiert", sagte Sam Asghari im Interview mit dem amerikanischen "GQ"-Magazin. "Es ist ein normaler Prozess und der weibliche Körper ist einfach so erstaunlich, und der menschliche Körper im Allgemeinen ist so schön, dass er sich selbst heilt", fügte der 28-Jährige hinzu.

Er und Britney würden positiv auf die weitere Familienplanung blicken. "Eine schöne Sache, die ich gehört habe, war: Wenn das Baby bereit ist, wird es kommen", so Asghari weiter. "Ein junger Vater" zu sein, sei nach wie vor sein größter Wunsch. "Es ist einfach Teil des Lebens und der nächste Schritt für mich", sagte er in dem Gespräch.

"Es war die Bescheidenheit, die mich angezogen hat"

Der Tänzer berichtet in dem Interview auch vom Beginn der Beziehung mit dem Popstar. Kennengelernt hatte er Spears 2016 am Set ihres Musikvideos "Slumber Party". "Es war die Bescheidenheit, die mich angezogen hat", schwärmt der Tänzer von der zwölf Jahre älteren Sängerin. "Sie war sehr bescheiden und sie hatte eine schöne Seele."

Im September 2021 fragte er Spears dann, ob sie ihn heiraten will. Mit einem sehr speziellen Ring, um den er sich viele Gedanken gemacht hatte, wie er nun offenbart. Demnach sei er sich sicher gewesen, dass die 40-Jährige kein Schmuckstück wolle, das "protzig und promimäßig" sei. Stattdessen wollte er einen Ring, "der etwas repräsentiert" und "von Herzen kommt". Schließlich habe er ihn selbst entworfen: "Es ist ein Prinzessinnenschliff, für eine echte Prinzessin", so Asghari.