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Prinz Harry | Royal über Streit mit Herzogin Meghan: "Ich rastete aus"


Er hatte Angst, "sie zu verlieren"
Harry beichtet heftigen Streit mit Meghan: "Ich rastete aus"

Von spot on news, t-online, sow

Aktualisiert am 06.03.2023Lesedauer: 3 Min.
Harry und Meghan: Der Prinz spricht über Krisenmoment in der Ehe.Vergrößern des BildesHarry und Meghan: Der Prinz spricht über einen Krisenmoment in der Ehe. (Quelle: Getty Images/Pool)
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Prinz Harry erinnert sich in einem neuen Interview an einen heftigen Streit mit seiner Frau Herzogin Meghan. Er habe Angst gehabt, "sie zu verlieren".

Prinz Harry hat sich zu einem Gespräch mit dem Trauma-Experten Dr. Gabor Maté getroffen. In dem 90-minütigen Vimeo-Livestream erzählt der Royal unter anderem von einem Streit mit seiner Ehefrau. Herzogin Meghan habe ihm damals gedroht, ihn zu verlassen. "Ich habe das wirklich gebraucht", zitiert das US-Blatt "PageSix" den Prinzen. "Ich brauchte diesen Anstoß" und den Gedanken, "sie zu verlieren".

In seiner Autobiografie "Reserve" ging er bereits näher auf den Streit ein. Dort schrieb er, dass er "ausrastete", als ein Gespräch mit seiner Frau "eine unerwartete Wendung nahm". Er habe Herzogin Meghan derart "harsch" angesprochen, dass "alles im Raum zum Stillstand kam". Herzogin Meghan habe ihn daraufhin wissen lassen, "dass sie es niemals dulden würde, so angesprochen zu werden".

Psychedelika spielen eine wichtige Rolle bei Harry

Wo er gelernt habe, "mit jemandem so zu sprechen", soll sie ihn gefragt haben. Prinz Harry bezeichnet die Frage als "ein Aha-Erlebnis". Sie habe ihm ein Verständnis dafür gegeben, "dass wir so sehr ein Produkt unserer Erziehung sind". "Meine Frau hat mich gerettet", stellte der Prinz fest und führte aus: "Ich steckte in dieser Welt fest und sie kam aus einer anderen Welt und hat mir geholfen, mich herauszuziehen." Herzogin Meghan habe ihm gezeigt, dass es möglich sei, sich zu ändern. Sie sei ein "außergewöhnliches Wesen", dem er "unendlich dankbar" sei "für die Weisheit und den Freiraum, den sie mir geben konnte".

Im Umgang mit unterdrückten Gefühlen hätten neben seiner Frau auch Psychedelika eine wichtige Rolle gespielt, verrät der Royal im Interview mit Dr. Maté. Sie hätten ihm "ein Gefühl von Entspannung, Erleichterung, Komfort" sowie "eine Leichtigkeit" gegeben. "Ich fing an, es als Freizeitbeschäftigung zu machen und merkte dann, wie gut es mir tat", erklärt Prinz Harry.

Er geht noch einen Schritt weiter: "Ich würde sagen, sie sind einer der grundlegenden Teile meines Lebens, die mich verändert und mir geholfen haben, mit den Traumata und den Schmerzen der Vergangenheit umzugehen. Sie bringen so viel von dem zum Vorschein, was wir unterdrückt haben." Seinen Drogenkonsum thematisiert Prinz Harry auch in seinem Buch.

Vater und Sohn: Sehen sich Charles und Harry bei der Krönung?

Während Prinz Harrys Enthüllungen auf großes mediales Interesse stoßen, sind die Royals darüber alles andere als "amused". Laut "The Sun" soll König Charles III. kurz nach dem Erscheinen von "Reserve" den Entschluss gefasst haben, den Auszug von Prinz Harry und Herzogin Meghan aus ihrem Zuhause in England zu verlangen. Am 1. März bestätigte ein Sprecher, "dass der Herzog und die Herzogin von Sussex aufgefordert wurden, ihre Residenz in Frogmore Cottage zu räumen". Mehr dazu lesen Sie hier.

Wie die "Times" schreibt, sei es für Harry und Meghan angeblich "okay", dass sie ausziehen sollen, auch wenn das Haus ein Geschenk von Queen Elizabeth II. war und sie umgerechnet 2,7 Millionen Euro für Renovierungsarbeiten gezahlt haben. Bleibt die Frage, ob das Paar am 6. Mai zur Krönung von Charles nach London kommen wird. Wie nun bekannt wurde, sind beide eingeladen worden. Doch eine Teilnahme halten sie sich wohl weiterhin offen.

Verwendete Quellen
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