Royals Wissenschaftler: Früher waren die Royals Kannibalen

Es gab Kannibalismus bei den britischen Royals: Diese grausame Erkenntnis machte ein Professor der Durham Universität. Denn Kannibalismus gehörte nach dessen Erkenntnissen bis ins 18. Jahrhundert zum guten Ton bei gut betuchten Briten, berichtet der "Daily Mirror". Und vor allem die Adeligen sollen diese Rituale regelmäßig praktiziert haben. Dazu gehörte, dass man Knochen, Haut und Blut von Toten bei medizinischen Therapien einsetzte. Diese ekligen Erkenntnisse hat Dr. Richard Sugg in seinem Buch "Mummies, Cannibals and Vampires" zusammengetragen und stellt die ungeheuerliche Behauptung auf, die Royals seien somit früher Kannibalen gewesen.
Wie Suggs behauptet, sei der medizinische Kannibalismus in der armen Bevölkerung sogar noch unter der Herrschaft von Queen Victoria (1819-1901) üblich. Beispielsweise wurden Überreste von Kadavern oft bei der Bekämpfung von Nasenbluten eingesetzt. Außerdem wurden laut Suggs Buch im 18.Jahrhundert Massen von Totenschädeln von Irland nach Großbritannien gebracht, die von den Royals gerne bei Erkrankungen im Kopf wie bei Epilepsie oder bei Fieberkrämpfen eingesetzt wurden. In der Blütezeit des "medizinischen Kannibalismus" wurden menschliche Körper und Knochen aus ägyptischen Gräbern und europäischen Friedhöfen herangeschafft. Keine schöne Vorstellung, dass die Vorfahren von William und Kate anstatt Antibiotika menschliche Körperteile zur Linderung ihrer körperlichen Gebrechen genutzt haben sollen.