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Warum Meghans Vater jetzt sauer auf die Queen ist - und was Trump damit zu tun hat


Und was Trump damit zu tun hat
Warum Meghans Vater jetzt sauer auf die Queen ist

Von t-online, rix

26.06.2018Lesedauer: 2 Min.
Herzogin Meghan und Königin Elizabeth: Harrys Frau und seine Oma verstehen sich blendend.Vergrößern des BildesHerzogin Meghan und Königin Elizabeth: Harrys Frau und seine Oma verstehen sich blendend. (Quelle: Getty Images)
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Der Ärger um Thomas Markle findet einfach kein Ende: Der Vater von Herzogin Meghan ist sauer auf das britische Königshaus. Warum? Donald Trump darf zur Queen, Thomas Markle nicht.

Die Traumhochzeit von Prinz Harry und Herzogin Meghan im Mai auf Schloss Windsor blieb Thomas Markle verwehrt. Der 73-Jährige konnte aus gesundheitlichen Gründen nicht nach England reisen. Die Familie, in die seine Tochter eingeheiratet hat, möchte der in Mexiko lebende Amerikaner trotzdem kennenlernen. Und so wartet Thomas geduldig auf ein Treffen mit der Queen.

"Ich bin nicht annähernd so schlimm"

Doch anstatt einen Termin mit Meghans Vater auszumachen, plant das britische Oberhaupt einen Auftritt mit Donald Trump. Und das gefällt dem 73-Jährigen so gar nicht. "Wenn die Queen unseren arroganten und unsensiblen Präsidenten treffen wird, hat sie keine Ausreden mehr, sich nicht auch mit mir zu treffen. Ich bin nicht annähernd so schlimm", sagte Thomas Markle jetzt im Gespräch mit dem Promiportal "TMZ".

Der 73-Jährige glaubt, er werde bewusst von dem britischen Königshaus ignoriert. Grund für die Ignoranz soll ein Interview in der Show "Good Morning Britain" gewesen sein. Denn dort plauderte der ehemalige Lichttechniker nicht nur über die Hochzeit seiner Tochter, sondern erzählte auch von einem Telefongespräch mit seinem Schwiegersohn.

Private Details verraten

Thomas Markle verriet, dass er mit Prinz Harry sowohl über den Brexit als auch über Donald Trump gesprochen habe. Der 33-Jährige habe am Telefon erwähnt, dass man dem US-Präsidenten eine Chance geben müsse und sich auch dem Brexit gegenüber öffnen solle. Das hätte Meghans Vater lieber für sich behalten sollen. Denn britische Royals müssen sich aus politischen Angelegenheit eigentlich raushalten.

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Wann Thomas Markle die Queen und ihren Enkel nun in London besuchen darf, ist noch nicht bekannt. Donald Trump wird jedoch am 13. Juli nach England reisen. Das sagte der US-Botschafter Woody Johnson dem Nachrichtensender Sky News. Doch ob der amerikanische Präsident auch wirklich Königin Elizabeth II. treffen wird, wollte weder das Weiße Haus noch der Buckingham-Palast bestätigen.

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