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Prinz Andrew beim Weihnachtsessen der Queen – trotz Epstein-Skandal


Trotz Epstein-Skandal
Prinz Andrew geht zum Weihnachtsessen der Queen

Von t-online, sth

18.12.2019Lesedauer: 2 Min.
Prinz Andrew im Bentley: Der Herzog von York fährt zum Weihnachtsessen der Königin im Buckingham Palast.Vergrößern des BildesPrinz Andrew im Bentley: Der Herzog von York fährt zum Weihnachtsessen der Königin im Buckingham Palast. (Quelle: Aaron Chown/PA Wire/dpa)
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Prinz Andrew hat bei den britischen Royals derzeit einen schlechten Stand. Trotzdem hat ihn die Queen zum alljährlichen Weihnachtsessen geladen. Am Mittwoch traf sich die Familie im Buckingham Palast.

Einmal im Jahr veranstaltet Königin Elizabeth II. ein Weihnachtsessen für ihre Familie. Doch in diesem Jahr war nicht ganz klar, ob ihr zweitältester Sohn dort willkommen ist. Immerhin sind einige Royals ziemlich sauer auf Prinz Andrew.

Am Mittwoch fuhr der 59 Jahre alte Prinz dann doch in seinem Bentley vor, nachdem William und Kate schon im Buckingham Palast angekommen waren. Sie fuhren mit ihren Kindern getrennt vor: Der sechsjährige Prinz George saß auf einem Kindersitz neben seinem Vater, Charlotte und Louis saßen im Auto ihrer Mutter.

Wer war noch beim Weihnachtsessen dabei?

Auch Prinz Charles und seine Prinzessin Beatrice erschienen zum Weihnachtsessen der königlichen Familie. Nur der Herzog und Herzogin von Sussex kamen nicht: Sie legen derzeit im Ausland eine sechswöchige Pause ein, um Zeit mit Baby Archie zu verbringen. Erst nächstes Jahr wollen sie nach Großbritannien zurückkehren.

Darüber hinaus fuhren noch andere Besucher vor: Sophie und Prinz Edward kamen mit ihren Kindern Lady Louise und James. Auch der 98 Jahre alte Prinz Philip ist zur Feier eingeladen.

Das Weihnachtsessen bedeutet für die Familie vor allem eins: viele leckere Speisen. Die Familie sitzt dabei an runden Tischen, wie "Mail Online" berichtet. Auf den Tisch komme ein Putenbraten aus dem britischen Sandringham und traditionelle "Crackers". So nennen Briten ihre Knallbonbons.

Die Stimmung bei den Royals ist angespannt

Die entscheidende Frage ist in diesem Jahr aber: Wie harmonisch wird das gemeinsame Mittagessen? Prinz Andrew muss sich noch immer mit den Ermittlungen zum Missbrauchsskandal auseinandersetzen, der nach dem Tod von US-Multimillionär Jeffrey Epstein öffentlich geworden war.

Eines der Epstein-Opfer behauptete, sie sei mehrmals zum Sex mit dem Royal gezwungen worden. Der Prinz wies das mehrmals als "unwahr" zurück. Im November sprach er darüber in einem Interview mit der "BBC". Der Bericht ließ ihn allerdings in einem noch schlechteren Licht erscheinen als zuvor.

Sogar Andrews Vater, Prinz Philip, solle ihm zuvor schon eine Standpauke gehalten haben, wie eine anonyme Quelle angeblich der britischen Zeitung "The Telegraph" sagten. Prinz Andrew müsse "seine Strafe auf sich nehmen", soll der 98-Jährige zu ihm gesagt haben. Prinz Andrew habe "das Gefüge der königlichen Familie" gefährdet.

Zudem kursierten zuletzt Gerüchte, dass Prinz William eine zentrale Rolle dabei gespielt haben soll, Prinz Andrew von seinen royalen Pflichten zu entbinden. Er soll laut "Sunday Times" "kein großer Fan" seines Onkels sein, der durch seine engen Beziehungen zu dem verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein einen großen Skandal verursacht hat.

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