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Herzogin Meghan und Prinz Harry: Hatte die Queen einen Geheimplan?


Bezug zur Vergangenheit
Hatte die Queen einen Geheimplan für Meghan und Harry?

Von spot on news, t-online, mbo

05.10.2020Lesedauer: 2 Min.
Queen Elizabeth II. im Juli 2018 mit Meghan und Harry: Wollte die Monarchin den "Megxit" mit einem geheimen Plan verhindern?Vergrößern des BildesQueen Elizabeth II. im Juli 2018 mit Meghan und Harry: Wollte die Monarchin den "Megxit" mit einem geheimen Plan verhindern? (Quelle: Chris Jackson/Getty Images)
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Die Queen wollte Meghan und Harry angeblich eine längere Auszeit geben und hatte noch weitere Pläne für das Paar gefasst. Hätte der "Megxit" verhindert werden können?

Queen Elizabeth II. hatte angeblich einen geheimen Plan für Herzogin Meghan und Prinz Harry: Die beiden sollten ein Jahr in einem afrikanischen Land leben, schreibt Royalexperte Robert Lacey in seinem neuen Buch "Battle of Brothers". Laut Vorabauszügen, die das Blatt "Daily Mail" veröffentlichte, habe die Monarchin erkannt, dass nicht genug getan wurde, um Meghan durch eine für sie passende Rolle in die königliche Familie zu integrieren.

"Malta-Momente" für Meghan und Harry?

Robert Lacey schreibt weiter, die Idee, zeitweise in ein Land in Afrika zu ziehen, sei vom eigenen Leben der Queen inspiriert worden: Sie habe an ihre Zeit in Malta gedacht, wo sie zwischen 1949 und 1951 lebte, als ihr Ehemann, Prinz Philip, dort als Offizier der Royal Navy stationiert war. In Malta habe Elizabeth als Frau eines jungen Marineoffiziers und nicht als Tochter des Königs ein "normales" Leben genießen können. Die Zeit habe sie demnach gut darauf vorbereitet, nach ihrer Rückkehr "ihre Pflicht zu erfüllen".

Eine solche Phase hätten auch Meghan und Harry genießen können. Das sollte allen in der königlichen Familie eine "Verschnaufpause" geben: "Die Queen wollte dem Paar sowohl Ehre als auch Verantwortung bieten, indem sie ihnen eine Rolle in ihrem geliebten britischen Commonwealth of Nations übergab – ein höchst persönliches Zeichen des Vertrauens." Der Plan sollte dazu beitragen, dem Paar einen "selbstständigen" Status zu verleihen, ohne die Position von Prinz William, der nach der Queen und Prinz Charles auf den Thron folgt, vollständig zu erreichen oder zu bedrohen.

"Johannesburg könnte ihr Malta sein"

Meghan und Harry waren bereits zu Beginn ihrer Beziehung heimlich zusammen nach Botswana gereist. Dort sei ihre Liebe aufgeblüht, heißt es laut "Daily Mail" in dem Buch. Das Paar hat eine besondere Beziehung zum afrikanischen Kontinent, nicht zuletzt durch Harrys Mutter Diana, die in Ländern im südlichen Afrika humanitäre Organisationen und Aktionen unterstützte. Im vergangenen Jahr waren Harry und Meghan auf royaler Tour durchs südliche Afrika unterwegs. "Johannesburg könnte ihr Malta sein", heißt es nun in Laceys Buch.

Daraus wurde bekanntermaßen nichts: Die Sussexes haben sich im Frühjahr offiziell aus dem britischen Könighaus zurückgezogen. Sie lebten kurzzeitig in Kanada, in Los Angeles und haben sich im Juli ein Haus in Santa Barbara an der Küste von Kalifornien gekauft, wo sie nun gemeinsam mit ihrem einjährigen Sohn Archie leben.

Ein Problem sei laut Lacey gewesen, dass der Privatsekretär der Queen angeblich keine größeren Visionen für Meghan und Harry entworfen hatte. Für Meghan war dieser eine "unflexible, bürokratische Figur, in der zusammenkam, was an der Palastmentalität nicht stimmte", so Lacey. Anstatt Veranstaltungen zu organisieren, die zu der ehemaligen Schauspielerin passten, habe sie einen Terminkalender mit "sicheren, vorhersehbaren und leicht langweiligen" Auftritten gehabt, schreibt der Experte weiter.

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