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Nach Oprah-Interview: Harry und Meghan so unbeliebt wie noch nie

Von afp, t-online, jdo

Aktualisiert am 12.03.2021Lesedauer: 2 Min.
Meghan und Harry: Im Interview mit Oprah Winfrey gab das Ehepaar tiefe Einblicke in seine Gefühlswelt. (Quelle: t-online)
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Nachdem das Paar im US-TV gegen die Royal Family austeilte, ist es in der Gunst der Briten weiter gesunken. Vor allem Herzogin Meghan kommt bei einer Beliebtheitsumfrage im Heimatland ihres Ehemannes gar nicht gut weg.

Nach seiner Hochzeit mit Herzogin Meghan im Jahr 2018 landete Prinz Harry in einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts "YouGov" nach der Beliebtheit der Mitglieder der britischen Royals auf dem ersten Platz. Ein Jahr später thronte seine Großmutter Queen Elizabeth.II. an der Spitze, doch ihr Enkel folgte gleich danach. Das änderte sich Anfang 2020, als Harry und Meghan ihren Rückzug aus der Königsfamilie verkündeten und ihren Wohnort nach Nordamerika verlegten.


Die Briten-Royals im Beliebtheitsranking 2020

1. Platz: Queen Elizabeth II. (2019: 1. Platz)
2. Platz: Prinz William (2019: 3. Platz)
+13

Seitdem ist der 36-Jährige in der Gunst der Briten immer weiter gesunken – und hat nun einen Tiefpunkt erreicht. In einer am Freitag veröffentlichten Umfrage von "YouGov" äußerten 48 Prozent der Teilnehmer eine negative Meinung von Harry, nur noch 45 Prozent sind ihm gegenüber positiv eingestellt. Es ist das erste Mal, dass eine Mehrheit den Royal ablehnt. Meghan kommt noch schlechter weg: 58 Prozent der Befragten haben eine negative Meinung von ihr, nur 31 Prozent sehen sie positiv. Einige Befragte enthielten sich.

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Vorwürfe gegen die Royal Family

Die Umfrage steht in direktem Zusammenhang mit dem Interview, das Harry und Meghan US-Talkerin Oprah Winfrey am vergangenen Wochenende im amerikanischen Fernsehen gaben. Die Aussagen des Paares schlagen im Vereinigten Königreich hohe Wellen. Meghan offenbarte, während ihrer ersten Schwangerschaft habe es im Königshaus mit Blick auf ihr ungeborenes Kind "Sorgen und Gespräche" darüber gegeben, "wie dunkel seine Haut sein mag, wenn er geboren ist".

Außerdem schilderte die 39-Jährige, dass ihr trotz ihrer Suizidgedanken wegen der permanenten negativen Medienberichterstattung über sie, die Inanspruchnahme psychologischer Hilfe verwehrt wurde. Ein hochrangiger Palastvertreter hatte Sorge um das Image der Royals. Harry berichtete, dass er sich von seinem Vater Charles "im Stich gelassen" gefühlt habe.

Briten stehen hinter der Queen

Queen Elizabeth schadete das Interview hingegen nicht. Sie steht mit Zustimmungswerten von 80 Prozent noch immer an der Spitze der Beliebtheitsskala. Mehr als ein Drittel (36 Prozent) der befragten Briten gab an, hinter der Monarchin zu stehen. Bei den Befragten über 65 Jahre waren es sogar 60 Prozent. Nur jeder fünfte Befragte (22 Prozent) sympathisiert hingegen mit den Sussexes. Harry und Meghan konnten wenn bei der jüngeren Generation punkten.

Die Einstellung gegenüber den übrigen Mitgliedern der königlichen Familie hat sich der Umfrage zufolge nur geringfügig verändert. Wie die Queen bleiben auch Harrys Bruder Prinz William und dessen Frau, Herzogin Kate, in der Gunst des Volkes weit oben. Beide kamen auf Beliebtheitswerte von rund 75 Prozent. Lediglich Thronfolger Prinz Charles hat nach dem Interview Einbußen in der Beliebtheit einstecken müssen, die positiven Meinungen über ihn sanken um 9 Prozentpunkte auf 49 Prozent.

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