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Meghan und Harry ändern wohl Taufpläne für Baby Lilibet


Doch keine Zeremonie in Windsor?
Meghan und Harry ändern wohl Taufpläne für Baby Lilibet

Von t-online, mbo

18.08.2021Lesedauer: 2 Min.
Herzogin Meghan und Prinz Harry: Das Paar hat offenbar neue Pläne für die Taufe seiner Tochter geschmiedet.Vergrößern des BildesHerzogin Meghan und Prinz Harry: Das Paar hat offenbar neue Pläne für die Taufe seiner Tochter geschmiedet. (Quelle: Ben Birchall - WPA Pool / Getty Images)
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Im Juni wurden Harry und Meghan zum zweiten Mal Eltern. Eigentlich hieß es, sie würden ihre Tochter gern in Windsor taufen lassen. Nun könnten das Paar neue Pläne diesbezüglich haben.

Die kleine Lilibet Diana Mountbatten-Windsor erblickte am 4. Juni als zweites Kind von Prinz Harry und Herzogin Meghan das Licht der Welt. Getauft werden sollte das Mädchen ersten Gerüchten zufolge in der Heimat seines Vaters, genauer in Windsor. Doch ein Royalexperte ist sich nun sicher, dass daraus eher nichts wird.

Der Königshauskenner Richard Fitzwilliams sagte dem britischen "Express", dass Harry und Meghan bezüglich der Taufe wohl "ihr Ding durchziehen" würden. Dementsprechend gehe er davon aus, dass die beiden die Zeremonie in Kalifornien abhalten werden. Dort lebt das Ehepaar Sussex seit dem vergangenen Jahr in einer eigenen Villa im Küstenort Santa Barbara. Die beiden hatten das Anwesen einige Monate nach ihrem royalen Rückzug gekauft.

Fans beschwerten sich bei Archies Taufe

Fitzwilliams sagte: "Es scheint sicher zu sein, dass die Taufe von Lilibet in Meghans Heimatstaat stattfinden wird." Er geht fest davon aus, dass alles im Geheimen und Privaten abgehalten wird, jedoch ohne eine solche Kontroverse, wie es sie 2019 bei ihrem Sohn Archie gegeben hatte.

Damals, im Juli 2019, schrieb der "Daily Mirror", dass die Taufe im kleinen Kreis ein Traditionsbruch sei. Fans waren enttäuscht, dass es keinen öffentlichen Auftritt der Familie vor oder nach der Taufe gab. Auch die Paten wurden nicht öffentlich genannt. "In einem Moment wollen sie die Royals sein, im nächsten wollen sie es nicht mehr", kritisierte eine Anhängerin damals. Inzwischen haben sie sich entschieden und sind keine hochrangigen Mitglieder des britischen Königshauses mehr.

Heute stehen die 40-jährige Meghan und der 36-jährige Harry finanziell auf eigenen Beinen, Grund zur Beschwerde, dass sie keine privaten Einblicke geben, dürfte es somit eher nicht geben. Einen Blick auf Töchterchen Lilibet durfte die Öffentlichkeit auch zweieinhalb Monate nach ihrer Geburt nicht erhaschen.

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