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"The Royal Family Remembers": Briten kritisieren BBC-Doku über Prinz Philip


"The Royal Family Remembers"
Briten kritisieren BBC-Doku über Prinz Philip

Von dpa, t-online, rix

Aktualisiert am 23.09.2021Lesedauer: 2 Min.
Prinz Philip: Der Ehemann der Queen wurde 99 Jahre alt.Vergrößern des BildesPrinz Philip: Der Ehemann der Queen wurde 99 Jahre alt. (Quelle: Getty Images / Yu Mok)
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Akkurates Porträt oder Schönfärberei? Die neue BBC-Dokumentation "Prince Philip: The Royal Family Remembers" hat nach ihrer Ausstrahlung in Großbritannien ein gemischtes Echo hervorgerufen.

Während der konservative "Telegraph" die am Mittwochabend gezeigte Sendung als "schnörkellos und kompromisslos – genau wie der Mann selbst" lobte, kritisierte der "Independent", dass jegliche Schattenseiten und Probleme ausgeblendet worden seien.

In der Dokumentation teilen hochrangige Mitglieder der Königsfamilie – darunter Prinz Charles, seine Geschwister sowie seine Söhne William und Harry ihre Erinnerungen an den im April im Alter von 99 Jahren gestorbenen Herzog von Edinburgh.

Kritik an Andrew und Harry

Bei Twitter ärgerten sich einige Nutzer über einzelne Auftritte in der Sendung. Die Doku wäre "großartig, wenn Andrew, Harry und Camilla nicht involviert gewesen wären", meinte zum Beispiel ein Zuschauer auf Twitter. So störten sich manche an den vergleichsweise kurzen Auftritten des Queen-Sohns Prinz Andrew, der sich in den USA einer Zivilklage wegen Missbrauchsvorwürfen gegenüber sieht. Andere hingegen waren der Meinung, Prinz Harry habe nach seinem Rückzug aus dem Königshaus nichts mehr in einem solchen Format zu suchen.

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Der 37-Jährige sagte in der Doku über seinen Großvater: "Mehr als alles andere vermisse ich seinen Humor." Vor allem aber leide er mit seiner Oma, "weil ich weiß, wie unglaublich stark sie mit ihm war". Er wisse allerdings auch, "dass sie ohne ihn okay sein werde". Prinz Philip und Königin Elizabeth II. seien "das bezauberndste Paar" gewesen, so der Sohn von Prinz Charles weiter. "Mir fällt es schwer, Harrys Worte zu glauben", kommentierte jemand auf Twitter.

Prinz William hingegen verriet in der Doku: "Mein Großvater liebte es, wenn Dinge schiefgingen", so der 39-Jährige. "Sie haben ein Leben geführt, in dem die ganze Zeit alles stimmen musste und wenn etwas schiefging, lachten sie beide furchtbar viel." Alle anderen seien bei solchen Ereignissen peinlich berührt gewesen. "Sie liebten es."

Einige Zuschauer waren aber auch begeistert von "Prince Philip: The Royal Family Remembers". So kämpften viele Zuseher sogar mit den Tränen. "Ich liebe es, wie sich jedes Enkelkind an Prinz Philip erinnert, durch die Dinge, die sie gemeinsam haben", schrieb jemand.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagenturen spot on news, dpa
  • "Prince Philip: The Royal Family Remembers"
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