Prinz Andrew: Sein einsamer 62. Geburtstag – nur die Ex kam wohl zu Besuch

Hat Prinz Andrew keine Einladungen verschickt oder wollte niemand mit ihm feiern? Am 19. Februar wurde der britische Royal 62 Jahre alt – doch nur eine einzige Person soll an diesem Tag bei ihm gewesen sein.

Prinz Andrew hat dafür gesorgt, dass das Image der britischen Krone einen dicken Kratzer bekommen hat. Er musste sich Missbrauchsvorwürfen stellen, durch einen Millionen schweren Deal konnte er sich der Klage allerdings entziehen. Doch wie steht es nun um die Beziehungen zu seinen Verwandten? Ein bisschen Aufschluss darüber könnte der Geburtag des zweifachen Vaters geben.

Statt im Kreise seiner Familie den Tag zu verbringen, kam nur eine einzige Person zu Besuch: Andrews Ex-Frau Sarah Ferguson, mit der er zwei Töchter hat. Das will zumindest "The Telegraph" erfahren haben. Seine beiden Kinder sollen lediglich per Videoanruf Glückwünsche ausgerichtet haben.

Teil der Familie in Corona-Isolation

Zugegeben: Dass die Queen sowie Prinz Charles und seine Frau Camilla nicht dabei sind, dürfte wenig überraschen. Alle drei wurden positiv auf das Coronavirus getestet.

Doch trotz der Isolation gab es keine öffentlichen Glückwünsche der anderen Blaublüter. Auch Flaggen wurden nicht gehisst, genauso blieben die Glocken der Westminster Abbey, die an Geburtstagen den Royals zu Ehren läuten, stumm.

Königshaus spart bei Geburtstagstradition

Letzteres soll allerdings andere Gründe haben, wie ein Sprecher mitteilte: "Aufgrund der finanziellen Herausforderungen durch die Covid-19-Pandemie werden die Glocken der Westminster Abbey nur noch zu den Geburtstagen der Königin und des Prinzen von Wales läuten."

Bilder, die "Daily Mail" vorliegen, zeigen jedoch, dass das Geburtstagskind nicht komplett vergessen wurde. Zwei Männer laden vor dem Anwesen des Royals Blumen und Karten aus einem Auto.