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Prinz Charles soll Prinz Andrews Millionenvergleich zahlen


Geld für Missbrauchsopfer
Prinz Charles soll Prinz Andrews Millionen-Vergleich zahlen

Von spot on news, t-online
Aktualisiert am 07.03.2022Lesedauer: 2 Min.
Prinz Andrew und Prinz Charles: Der Thronfolger muss seinem jüngeren Bruder finanziell aushelfen.Vergrößern des BildesPrinz Andrew und Prinz Charles: Der Thronfolger muss seinem jüngeren Bruder finanziell aushelfen. (Quelle: Adam Jacobs/Getty Images)
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Prinz Andrew konnte nach der Klage von Virginia Giuffre eine außergerichtliche Einigung erzielen – für die nun sein Bruder aufkommen soll. Prinz Charles muss dafür angeblich sogar einen Kredit aufnehmen.

Prinz Charles soll einen Großteil der außergerichtlichen Einigung zwischen Prinz Andrew und Virginia Giuffre zahlen. Das berichtet die britische Zeitung "The Sun". Der jüngere Sohn von Queen Elizabeth II. müsse demnach innerhalb von zehn Tagen das Geld an die Amerikanerin auszahlen, die ihn wegen sexuellen Missbrauchs verklagt hatte. Die Entschädigungszahlung soll zwischen 7 und 12 Millionen Pfund, umgerechnet zwischen 8,5 und 14,5 Millionen Euro, liegen.

Um die Summe für seinen jüngeren Bruder aufzubringen, muss Charles laut "The Sun" sogar einen Kredit aufnehmen. Der britische Steuerzahler soll nichts davon bezahlen müssen. Auch die Mutter der beiden greife für einen Teil der Entschädigung in die eigene Tasche. 2 Millionen Pfund, rund 2,5 Millionen Euro, soll die Königin an den Wohltätigkeitsfond von Giuffre überweisen.

Andrew droht Verlust von Erbteil der Queen

Prinz Andrew könne die Summe im Moment nicht persönlich aufbringen, heißt es weiter. Seiner Mutter und seinem Bruder wolle er das geliehene Geld zurückzahlen, wenn der Verkauf seines Chalets in der Schweiz über die Bühne gegangen ist. Das soll laut "Sun" aber noch bis zu zwei Monate dauern.

Sollte Andrew die Summe nicht auftreiben können, drohe ihm laut der Zeitung der Verlust von Geld aus dem Erbe von Queen Elizabeth, die seine Gerichtskosten bezahlt haben soll. Charles soll die treibende Kraft hinter der außergerichtlichen Einigung zwischen seinem Bruder und Giuffre gewesen sein. Andrew habe eine Gerichtsverhandlung erst vermeiden wollen, sich dann aber zu einer Aussage bereit erklärt.

Charles habe ein ähnliches Fiasko verhindern wollen, wie bei Andrews Interview 2019. Dort hatte sich der in Ungnade gefallene Royal um Kopf und Kragen geredet. Außerdem bestehe der Thronfolger auf einen kompletten Rückzug seines Bruders aus der Öffentlichkeit.

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