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Matt Hancock: Britischer Minister gesteht Fehltritt im Dschungelcamp


Ex-Minister gesteht im Dschungelcamp Versagen

Von t-online, dpa, mbo

Aktualisiert am 12.11.2022Lesedauer: 2 Min.
Mark Hancock: Der ehemalige britische Gesundheitsminister gesteht Fehler ein.Vergrößern des BildesMatt Hancock: Der ehemalige britische Gesundheitsminister gesteht Fehler ein. (Quelle: Youtube/I'm A Celebrity... Get Me Out Of Here!)
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Ein Politiker, der in der Corona-Pandemie einen Skandal verursachte, sitzt im britischen Dschungelcamp. Am Lagerfeuer spricht er über seinen Fehltritt.

Matt Hancock, ehemaliger britischer Gesundheitsminister, hat sich im Dschungelcamp für Fehler während der Corona-Pandemie entschuldigt. Er hoffe, die Menschen vergeben ihm, sagte der 44-Jährige in der englischen Version der TV-Show.

Der Tory-Politiker Hancock war im Juni 2021 zurückgetreten, weil er aufgrund einer Affäre zu einer engen Mitarbeiterin die Corona-Regeln gebrochen hatte. "Es war ein Fehler, weil ich mich in jemanden verliebt hatte", erklärte er jetzt. "Ich entschuldige mich dafür." Eine Mitcamperin erzählte, dass sie bei der Beerdigung ihrer Tante allein sitzen musste und niemanden umarmen durfte. Hancock dazu: "Das ist einer der Gründe dafür, warum ich es so sehr bereue, wie ich es tue. Was ich wirklich suche, ist ein bisschen Vergebung. Jeder macht Fehler, und ich habe einen sehr großen gemacht."

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Nach der Diskussion mit seinen Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern sagte er: "Gewissermaßen stellen die Campkollegen Fragen, die auch die Öffentlichkeit hat. Es ist nur respektvoll, komplett ehrlich darauf zu antworten."

"Es sollte ein Schlussstrich darunter gezogen werden"

Eine Mitbewohnerin resümierte: "Das war der Elefant im Raum. Ich bin froh, dass er das gesagt hat, es sollte ein Schlussstrich darunter gezogen werden, und der Elefant ist verschwunden." Ein anderer Promi ist der Ansicht, dass noch nicht die ganze Wahrheit raus ist. Die meisten Bewohner fanden Hancock aber glaubwürdig und hätten nicht gedacht, dass er so emotional werden würde.

Am Freitag schickte das TV-Publikum den Abgeordneten zum vierten Mal in Folge in eine Dschungelprüfung. Bei der dritten Challenge musste Hancock Kamelpenis, Schafsvagina und Kuhanus essen. "Die Konsistenz ist furchtbar, und man denkt die ganze Zeit darüber nach, was man da isst. Ich empfehle das nicht als Hauptgang", sagte Hancock.

Hancocks Teilnahme am TV-Dschungelcamp war innerhalb seiner konservativen Fraktion heftig kritisiert worden, da er noch Mitglied des britischen Parlaments ist. Die Fraktion suspendierte ihn.

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