Dschungelcamp: Fremdgeh-Vorwürfe – Hat Peter Klein Iris im "Hotel Versace" betrogen?

Abseits des Dschungelcamps gibt es Drama: Einer Begleitung wird vorgeworfen, fremdgegangen zu sein. Der Streit wird öffentlich ausgetragen.

Seit einer Woche harren die Stars nun schon im Dschungelcamp aus. Dass es unter den extremen Bedingungen im australischen Busch auch mal knallt, ist von vornherein abzusehen. Dass es auch abseits des Lagers zu Streitereien kommen würde, damit hätte vorher aber wohl niemand gerechnet. Denn jetzt ziehen die Ereignisse im "Hotel Versace" – wo die Begleitungen der Dschungelcamper wohnen – die Aufmerksamkeit auf sich.

"Ich hätte nie gedacht, dass du so verlogen bist!"

Grund dafür sind die Vorwürfe, die Realitystar Iris Klein auf ihrem Instagram-Account geteilt hat: "Ein Ehemann, der seine Frau betrügt, hat keine Ehre!" Dazu verlinkte sie das Profil ihres Ehemannes Peter Klein – dieser ist als Begleitung von Sänger Lucas Cordalis in Australien. "Ich hätte nie gedacht, dass du so verlogen bist! Ich hatte dich so sehr geliebt und dir vertraut ... und du gehst fremd im 'Versace Hotel'!", schrieb die 55-Jährige weiter und wirft ihm eine Affäre mit Yvonne Woelke, die Dschungel-Begleitung von Djamila Rowe, vor.

Die Mutter von TV-Star Daniela Katzenberger veröffentlicht auch den Screenshot eines Chatverlaufs mit ihrem Mann. Dabei geht es darum, dass Peter Klein seine Frau belogen habe, als er vorgab, nicht mit Yvonne Woelke ein Taxi geteilt zu haben. Seine Lüge begründet er so: "Ich wusste genau, egal, was ich gesagt hätte, du machst mir eine Szene. Also habe ich in dem Moment den für mich einfachsten Weg gewählt."

Auch Woelke sieht hinter Iris Kleins Anschuldigungen eine Eifersuchtsszene. "Ich finde es immer so schade, wenn Menschen so eifersüchtig sind. Sie machen vieles durch die Eifersucht kaputt", so Woelke. Zu der angeblichen Affäre mit Peter Klein sagt sie zu RTL: "Er ist ein ganz toller Mann, aber ich habe nichts mit ihm, ich will auch nichts mit ihm haben." Peter Klein gehe es aufgrund der Vorwürfe "scheiße", erklärt Woelke.