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Affäre mit Oliver Pocher: Jetzt rechnet Cora Schumacher mit dem Comedian ab


"Ich fühle mich verleumdet"
Cora Schumacher rechnet mit Oliver Pocher ab

Von t-online, ahr

Aktualisiert am 05.02.2024Lesedauer: 3 Min.
1424076497Vergrößern des BildesCora Schumacher im September 2023: Hier ahnte sie noch nicht, welche mediale Aufmerksamkeit durch ihre Pocher-Liaison auf sie zukommen würde. (Quelle: Hannes Magerstaedt/Getty Images)
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Cora Schumacher machte im Dschungelcamp wegen ihrer Beichte um die Affäre mit Oliver Pocher mediale Schlagzeilen. Jetzt rechnet sie mit dem Comedian ab.

Am 4. Februar ging die 17. Staffel des Dschungelcamps mit Lucy Diakovska als strahlender Dschungelkönigin auf RTL zu Ende. Nach 17 Tagen Camp-Alltag konnte sich die No-Angels-Sängerin gegen Influencer Twenty4Tim und Realitysternchen Leyla Lahouar im großen Finale durchsetzen. Für Cora Schumacher war die Reise schon deutlich früher beendet.

Schon nach drei Tagen zog Cora Schumacher im australischen Busch die Reißleine: Wegen ihres Hustens erlöste sich die Ex-Frau von Ralf Schumacher mit dem Satz "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!". Drei Tage reichten ihr aber aus, um mehr Schlagzeilen mit ihrem Auftritt im Dschungel zu produzieren als so mancher Kandidat in zwei Wochen.

Affären-Geständnis mit Folgen

Es war wohl eines der überraschendsten Bekenntnisse in der diesjährigen Staffel von "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!": Cora Schumacher offenbarte bereits in der Auftaktfolge, dass sie eine Affäre mit Oliver Pocher habe und sogar ein wenig verknallt in den Comedian sei.

Der machte sich daraufhin in seinem Bühnenprogramm über sie lustig und trat auch in seinem Podcast "Die Pochers! Frisch recycelt" nochmal nach: "Es gibt einfach eine Person, die etwas erzählt, was in ihrer Wahrnehmung so stattgefunden haben soll – und das war's."

"Bereue den Tag, an dem ich ihm die Tür geöffnet habe"

Im Interview mit "Bild" blickte Cora Schumacher nun auf das Kapitel Pocher und ihre Zeit im Dschungelcamp zurück. Seine Aussagen hätten sie nicht nur tief getroffen, sie machen sie auch maximal wütend: "Ich habe Olli gegenüber emotional reagiert, aber ich bin auf 180. Vielleicht sollte ich mal tief durchatmen, bevor ich richtig wütend werde", erklärte Schumacher.

Sie habe sich noch von Australien aus bei Oliver Pocher gemeldet und ihm gehörig die Meinung gegeigt: "Ich habe ihm mitgeteilt, dass ich den Tag bereue, an dem ich ihm die Tür geöffnet habe. Er sagt, es liegt an jedem selbst, wie man damit umgeht. Aber ich fühle mich verleumdet", rechnete sie mit dem Comedian ab.

"Früher dachte ich, ich kann nicht ohne Partner leben"

Die Erfahrung scheint Schumacher so zugesetzt zu haben, dass sie von dem Thema Partnerschaft nun erstmal Abstand nehmen will: Wenn sie in Deutschland ankomme, wolle sie vorerst ihre Ruhe. "Ich erwäge sogar, meine metaphorischen Mauern höher zu ziehen. Ich war schon immer ein einsamer Wolf, habe gelernt allein zu sein", machte sie im "Bild"-Gespräch deutlich.

"Früher dachte ich, ich könnte nicht ohne einen Partner leben, aber jetzt sehe ich das anders", resümierte Cora Schumacher. Das Kapitel Pocher scheint damit für sie endgültig geschlossen zu sein. In der Dschungel-Wiedersehensshow am 5. Februar auf RTL wird sie sich aber mit Sicherheit wohl oder übel noch einigen Nachfragen zu der Blitz-Liaison stellen müssen.

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Schumacher scheint sich schon länger überlegt zu haben, den Fall Pocher ein letztes Mal öffentlich zu thematisieren. Bereits am 3. Februar hatte sie auf der Social-Media-Plattform Instagram durch die Blume angekündigt, sich erneut äußern zu wollen. "Manchmal ist Schweigen Gold, aber manchmal sollte man vielleicht auch mal das eine oder andere sagen", hatte sie unter ein Pool-Video aus dem ehemaligen Hotel Versace in Australien geschrieben.

Schumachers Selbstwertgefühl hat gelitten

Auf eine Reaktion von Pocher wird die 47-Jährige sicher nicht lange warten müssen. Der Entertainer ist bekannt dafür, schnell auf öffentliche Angriffe wie diese im Netz, direkt auf der Bühne oder im nächsten Interview zu antworten.

Es ist nicht die einzige Entscheidung der vergangenen Wochen, die Cora Schumacher zu bereuen scheint. Ihr früher Show-Abbruch setzt ihr auch 14 Tage später noch zu, wie sie gegenüber "Bild" ganz offen zugab: "Ich hätte gerne mehr über mich erzählt, wollte mich dem Zuschauer erklären. Als mein Traum dann platzte, hatte ich das Gefühl, dass alles auf mich einstürzt. Ich war sauer auf meinen eigenen Körper. Mein Selbstwertgefühl ist aktuell nicht das beste."

Verwendete Quellen
  • Podcast "Die Pochers! Frisch recycelt" (Episode "Ist das ein Einsehen?" vom 26. Januar 2024)
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