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Dschungelcamp-Kandidatin Cora Schumacher: "25. blutige Nase muss nicht sein"


Sie schießt in Richtung Sohn und Ex-Mann
Cora Schumacher: "Die 25. blutige Nase muss nicht sein"

Von t-online, mbo

08.02.2024Lesedauer: 2 Min.
Cora Schumacher: Sie hat genug von den Uneinigkeiten innerhalb ihrer Familie.Vergrößern des BildesCora Schumacher: Sie hat genug von den Uneinigkeiten innerhalb ihrer Familie. (Quelle: IMAGO / Future Image)
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Am Lagerfeuer im Dschungelcamp saß Cora Schumacher nur kurz, umso mehr Zeit verbrachte sie im Luxushotel. Dort ist sie sich offenbar über etwas klar geworden.

Die diesjährige Dschungelcamp-Kandidatin Cora Schumacher hat offenbar genug. Sie will sich nicht mehr aus eigener Kraft mit ihrem Sohn versöhnen. Das habe sie inzwischen zu oft versucht, wie sie im Gespräch mit RTL nach ihrer Landung in Frankfurt am Main berichtet.

Die 47-Jährige sagt dem Sender, dass sich nach ihrem freiwilligen Auszug aus dem Dschungelcamp am dritten Tag weder ihr Sohn David noch ihr Ex-Mann, der einstige Formel-1-Fahrer Ralf Schumacher, bei ihr gemeldet hätten. Das sei für sie okay, denn Cora Schumacher erklärt: "Ist aber auch nicht mehr meine Baustelle. David hat meine Telefonnummer."

"Ich habe mir jetzt genug blutige Nasen abgeholt"

Sie betont weiter: "Ich denke, ich habe mir jetzt genug blutige Nasen abgeholt und bin immer für ihn da, wenn er mich sprechen möchte." Natürlich liebe sie ihren 22 Jahre alten Sohn über alles. Doch für Cora Schumacher steht fest: "Die 25. blutige Nase muss nicht sein."

Bei "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" hatte Cora Schumacher Zweifel geäußert, dass Ralf Schumacher sie aus Liebe geheiratet habe. In den 14 Jahren Ehe mit ihm sei sie "oft klein gemacht worden". Auch hatte sie gesagt, dass ihr Ex-Mann öffentlich alles so darstelle, als herrsche zwischen ihnen Harmonie. Dabei habe sie gar keinen Kontakt zu ihm und auch nicht zum gemeinsamen Sohn David. Das hatte sie auch zuvor schon einmal in einem Interview offenbart.

Ralf Schumacher erklärte in "Bild" dazu: "Wir leben mittlerweile beide unser eigenes Leben und wir verstehen uns inzwischen auch wieder ganz gut. Wir haben mal mehr, mal weniger Kontakt, aber das ist ja auch normal."

Verwendete Quellen
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