DSDS-Absage: Shirin David veröffentlicht Nachrichten von Dieter Bohlen

Shirin David hat den Job als DSDS-Jurorin abgelehnt. Jetzt äußert sich die Rapperin zu den Gründen und macht ein Gespräch mit Dieter Bohlen öffentlich.

In den vergangenen Tagen gab es Berichte über die zukünftige Jury von "Deutschland sucht den Superstar". Wer wird 2023 mit Dieter Bohlen am Tisch sitzen und die Kandidaten auf ihr Starpotenzial testen? Laut "Bild" soll sich der Künstler gewünscht haben, dass Shirin David mit ihm für die neue Staffel zusammenarbeitet, doch die Rapperin habe ihm trotz riesiger Gage eine Absage erteilt.

Bohlen äußerte sich auf seinem Instagram-Account zu genau diesem Bericht und betitelte ihn als "Blödsinn". Shirin David ihrerseits macht nun auf ihrem Profil öffentlich, dass sie dem TV-Star daraufhin eine Nachricht geschickt hat. Darin heißt es: "Erzählt RTL auch dir etwa nicht die komplette Wahrheit oder soll ich dir den Vertrag Schwarz auf Weiß schicken?" Sie scheint ebenfalls die "Bild"-Behauptung anzusprechen, dass sie trotz einer Gage von bis zu einer Million angeblich nicht bei dem RTL-Format mitwirken wollte.

RTL kam einer Forderung nicht nach

Das nächste Foto aus dem Verlauf scheint mitten aus ihrem Gespräch gerissen zu sein. Was beim Lesen klar wird: Bohlen hätte David tatsächlich gerne in der Jury gehabt, sie sagte aber aus einem bestimmten Grund ab: "RTL hat allen meinen Forderungen zugestimmt bis auf eine: Dass diese Jury diverser wird. Vier weiße Menschen an einem Jurypult entsprechen nicht meinen Vorstellungen von einem neuen DSDS."

Der Hintergrund einer Aussage seitens Bohlen bleibt allerdings rätselhaft: "Ich hätte es auch fair gefunden, wenn du das gesagt hättest, nach dem, was uns beiden in der letzten gemeinsamen Staffel passiert ist." Worauf er dabei anspielt, bleibt unklar.

Shirin David saß 2017 bereits in der Jury. Statt ihrer werden bisher zwei andere Stars neben Bohlen Platz nehmen: Pietro Lombardi, ehemaliger Kandidat und späterer Juror der Show, sowie Sängerin Leonie Burger.