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Abschied von Robert Burdy: Moderator verlässt "MDR aktuell" nach 21 Jahren


Nach mehr als 20 Jahren
Moderator Robert Burdy verlässt "MDR aktuell"

Von t-online, jdo

Aktualisiert am 26.12.2022Lesedauer: 2 Min.
Robert Burdy: Mehr als 20 Jahre lange moderierte er die Nachrichtensendung "MDR aktuell".Vergrößern des BildesRobert Burdy: Mehr als 20 Jahre lang moderierte er die Nachrichtensendung "MDR aktuell". (Quelle: MDR/Marco Prosch)
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Er war eines der Gesichter des Senders, doch nun hat Robert Burdy Abschied von den MDR-Nachrichten genommen.

Abschiedswoche beim MDR: Am Freitagabend flimmerte die letzte Ausgabe von "Riverboat" mit Jörg Kachelmann über die Bildschirme. Der 64-Jährige hatte seit Januar 2019 gemeinsam mit Kim Fisher durch die Sendung geführt. Zuvor war er über viele Jahre hinweg immer wieder Moderator der Show gewesen. Alles zu seinem "Riverboat"-Aus können Sie hier lesen.

Doch Kachelmann ist nicht das einzige vertraute Gesicht des Senders, auf das die Zuschauerinnen und -Zuschauer in Zukunft verzichten müssen. Auch Robert Burdy hat den MDR nach mehr als 20 Jahren verlassen. Still und heimlich moderierte er bereits am vergangenen Mittwoch um 17.45 Uhr zum letzten Mal die Nachrichtensendung "MDR aktuell". Das hat der Sender dem Branchenportal "DWDL.de" bestätigt.

Große Worte wählte der 58-Jährige für seinen Abschied nicht. Im dunklen Anzug zum hellblauen Hemd kündigte er zum Ende der Sendung, die noch einige Tage in der Mediathek abrufbar sein wird, das folgende Programm an und wünschte dem TV-Publikum "weiterhin gute Unterhaltung".

Das ist der Grund für den Abschied

Seit 2001 hatte der Journalist für "MDR aktuell" vor der Kamera gestanden. Zukünftig wolle er sich wieder mehr auf andere Aufgaben konzentrieren. "Robert Burdy hat – auch in seiner Zeit beim MDR – als Autor und Trainer gearbeitet. Er möchte seinen Schwerpunkt nun wieder auf diese Tätigkeiten legen. Für die Zukunft wünschen wir ihm nur das Beste", so eine MDR-Sprecherin.

Bereits im Alter von 18 Jahren hatte der gebürtige Kölner seine Medienkarriere als Zeitungsreporter gestartet. Danach wechselte er zum Radio und zum Fernsehen. 1989 wurde er Redakteur beim Fernsehsender des Radios im amerikanischen Sektor (Rias TV) in Berlin.

Nach dem erfolgreichen Start dieses Programms ging er als Korrespondent des Senders nach Washington, produzierte Fernsehdokumentationen in den USA und im Nahen Osten. Er wurde stellvertretender Studioleiter des Deutsche Welle Fernsehens in Washington, dann Korrespondent im englischen Hörfunkprogramm der Deutschen Welle, bevor er zum MDR nach Leipzig wechselte.

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