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"Sturm der Liebe" und "Rote Rosen": ARD schränkt Zugriff ein


"Das macht traurig und wütend"
Fans enttäuscht wegen neuer Regelung bei ARD-Serien

Von t-online, CKo

Aktualisiert am 20.02.2023Lesedauer: 2 Min.
Dorothée Neff und Marcel Zuschlag als Eleni und Leander in "Sturm der Liebe"Vergrößern des BildesDorothée Neff und Marcel Zuschlag als Eleni und Leander in "Sturm der Liebe" (Quelle: ARD/Christof Arnold/MilchDesign)
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Die ARD hat den Zugriff auf die Mediatheken eingeschränkt. Jetzt reagieren die Zuschauer auf die Änderung – und machen ihrem Ärger Luft.

Alle Fans von "Sturm der Liebe" und "Rote Rosen" erhielten vor Kurzem schlechte Nachrichten: Das Erste verkündete, die Telenovelas seien mit neuen Verträgen ausgestattet worden. Diese beinhalten ein Geoblocking, sodass die Serien über die Grenzen Deutschlands hinweg nur noch eingeschränkt verfügbar sind.

"Sturm der Liebe" ist nur noch in Deutschland in der Mediathek abrufbar, "Rote Rosen" in Deutschland, Österreich und der Schweiz. "Der Livestream zu 'Rote Rosen' kann weiterhin weltweit gezeigt werden, 'Sturm der Liebe' steht auch als Livestream nur in Deutschland zur Verfügung", heißt es in dem Statement des Senders weiter. "Dies sind vertragliche Vorgaben, wir bitten um Ihr Verständnis."

Eine gute Nachricht gibt es aber dennoch: Ab dem 27. Februar 2023 sind die Videos länger in der Mediathek abrufbar. Auf die "Sturm der Liebe"-Folgen können Zuschauer dann sechs Monate zugreifen, auf "Rote Rosen" ein ganzes Jahr.

Zuschauer sind enttäuscht

Dies kann die internationalen Fans von "Sturm der Liebe" allerdings nicht trösten. Sie sind aufgrund der neuen Regelung enttäuscht. Unter einem Instagram-Post auf dem offiziellen Account der Serie tummeln sich viele enttäuschte Stimmen.

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Vor allem stößt den Internetnutzern auf, dass die Produktion vor diesem Hintergrund einen ungünstigen Witz macht: "Wenn du wieder mal deine Lieblingsserie nicht ausschalten kannst ... Wer kennt's?", heißt es da mit einem lachenden Emoji.

"Ich kann nicht einschalten. Und ganz viele andere auch nicht. Das war jetzt ein richtig doofer Post von euch", schreibt ein Fan. "Ja, schön wäre es, wenn ich mir meine Sendung am Abend in Ruhe übers Internet anschauen könnte. Aber leider geht das in Österreich nicht mehr", schließt sich ein weiterer an. In einem dritten Kommentar heißt es: "Das macht traurig und wütend! Nach 15 Jahren SDL entscheidet einfach jemand anderer, dass wir nicht mehr Teil der Community sein können."

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