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ARD-Krimi | "Tod am Rennsteig": Deshalb kam Ihnen der Mörder so bekannt vor


"Tod am Rennsteig" im Ersten
Deshalb kam Ihnen der Mörder so bekannt vor

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 10.03.2023Lesedauer: 2 Min.
"Tod am Rennsteig: Auge um Auge": Hendrik Uhl (Wolfgang Menardi) wird am Leichenfundort von der Drohne gefilmt.Vergrößern des Bildes"Tod am Rennsteig: Auge um Auge": Hendrik Uhl (Wolfgang Menardi) wird am Leichenfundort von der Drohne gefilmt. (Quelle: MDR/ARD Degeto/Steffen Junghans)
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Der neue ARD-Krimi "Tod am Rennsteig" ließ das Publikum nicht lange unwissend. Schnell war klar, wer der Mörder ist. Möglicherweise kam der Ihnen bekannt vor.

Der Österreicher Wolfgang Menardi spielte in "Tod am Rennsteig: Auge um Auge" die Rolle von Hendrik Uhl. Schnell wusste das Publikum, dass er der Täter in dem ARD-Donnerstagskrimi ist. Doch was war sein Motiv? Diese Frage klärte sich im Laufe des Filmes. Sie fragen sich aber immer noch, woher Sie den Schauspieler kennen könnten? Wir haben Antworten.

Menardi kam 1977 in Innsbruck zur Welt und absolvierte in München sein Schauspielstudium. Neben dem Theater steht er häufig vor der Kamera.

Von "Tatort" bis "Alarm für Cobra 11"

Erst im vergangenen Jahr war er in einer Folge des "Bozen-Krimis" zu sehen, 2019 spielte er in einem "Tatort" aus Dresden den Pfleger Bernd Haimann, den ein Arzt im Laufe des Krimis tötete. Hier ist er rechts im Bild zu sehen:

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In "Tatort"-Episoden war Menardi auch schon 2001 und 2010 dabei. Zunächst in einer Minirolle in einem Fall des einstigen Berliner Ermittlerduos Ritter und Stark. Und schließlich in einer Folge aus München mit den Kommissaren Leitmayr und Batic. Auch in diesem wurde Menardis Figur ermordet. Nicht zu vergessen sind Episodenrollen in "Alles Klara", "Die Bergretter" oder "Alarm für Cobra 11". 2010 spielte er im Kinofilm "Bergblut" eine Hauptrolle. 2014 übernahm er eine Rolle im deutsch-französischen Film "Die Schöne und das Biest", war darin etwa neben Léa Seydoux, Vincent Cassel oder Yvonne Catterfeld zu sehen.

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Doch nicht nur als Schauspieler ist Menardi erfolgreich. Er hat ein Studium der Architektur an der Universität der Künste in Berlin absolviert und ist seither auch als Bühnen- und Kostümbildner an verschiedenen Theatern tätig. Auf Instagram gibt er Einblicke in seine Arbeiten an den Schauspielhäusern. Von Film- oder TV-Rollen ist dort nichts zu sehen.

2014 war Menardi für die Ausstattung von "Urfaust" am Hans Otto Theater in Potsdam verantwortlich. 2015 kreierte er das Bühnenbild von "LSD – Mein Sorgenkind" am Theater Basel. Unter anderem für diese Arbeiten wurde er von der Zeitschrift "Theater heute" als bester Nachwuchskünstler und Bühnenbildner nominiert.

Verwendete Quellen
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