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"Wer wird Millionär?": Günther Jauch macht sich mit Arroganz unbeliebt


"Lächerliche 2.000 Euro"
Günther Jauch macht sich mit arroganter Frage unbeliebt

Von t-online, JaH

Aktualisiert am 08.09.2023Lesedauer: 2 Min.
Günther Jauch: Der Moderator erfreut sich eigentlich großer Beliebtheit.Vergrößern des BildesGünther Jauch: Der Moderator erfreut sich eigentlich großer Beliebtheit. (Quelle: RTL +)
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Normalerweise gibt sich Günther Jauch als bodenständiger Moderator. Doch eine Äußerung von ihm in der aktuellen "Wer wird Millionär?"-Folge kam nicht gut an.

Bei "Wer wird Millionär?" konnten die Kandidaten und Kandidatinnen mit viel Wissen und etwas Glück am Donnerstagabend den Einzug ins große Drei-Millionen-Euro-Finale schaffen. Es wurde geraten, gewusst und sogar gezockt. Denn bei diesem besonderen Special konnten die Quizzer mit Günther Jauch verhandeln.

Die Gäste, die an diesem Abend bei Jauch anwesend waren, saßen dem Moderator schon einmal gegenüber. Sie erspielten eine gewisse Summe, die sie nun in insgesamt drei aufeinanderfolgenden Shows noch vermehren konnten. Dazu handelten sie zuvor mit Jauch aus, wie viel sie von ihrer bisher erspielten Summe setzen wollten. Jauch bot ihnen eine Summe an, die sie bei Gewinn dann dazu erhielten.

Im Falle von Katharina Richter, einer Volontärin am Deutschen Literaturarchiv in Marbach, bot Jauch 15.000 Euro an. "Die 7 ist meine Glückszahl, was ist mit 17.000?", fragte die junge Frau resolut. Jauch zeigte sich erstaunt. "Gut, wegen 2.000 mache ich keinen ....", da fehlten selbst dem sonst so eloquenten Moderator die Worte. Er ging den Deal ein und ließ Richter für 17.000 Euro auf seinem Ratestuhl Platz nehmen.

"Geht es Ihnen wirklich um diese lächerlichen 2.000 Euro?"

Anschließend fragte er: "Haben Sie es bloß gemacht, um mich irgendwie niederzumachen, oder geht es Ihnen wirklich um diese lächerlichen 2.000 Euro?" Richter entgegnete: "Ich finde es schöner so."

Die Aussage, dass 2.000 Euro nicht viel wert seien, kam nicht bei allen Zuschauern und Zuschauerinnen gut an. Via Twitter schrieb etwa jemand: "Nicht für uns alle sind 2.000 Euro lächerlich." Vermutlich hatte Jauch seine Aussage so auch nicht gemeint, sondern nur 2.000 Euro in Relation zu 15.000 Euro gesetzt. Etwas unglücklich wirkte sein Statement aber dennoch.

Am Ende konnte sich die Frau aus Baden-Württemberg den Einzug ins große Finale sichern. Auf dem Stuhl gegenüber von Jauch beantwortete sie alle Fragen bis zur 250.000-Euro-Marke richtig.

Verwendete Quellen
  • RTL: "Wer wird Millionär?" vom 7. September 2023
  • twitter.com: Beiträge zum Hashtag WWM
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