"Tagesschau"-Moderatorin Susanne Daubner: So kam es zu ihrem Lachanfall

Statt wie sonst ernst die Nachrichten zu verlesen, konnte Susanne Daubner am Mittwochmorgen in der "Tagesschau" nicht aufhören zu lachen. t-online erzählt sie, was dahintersteckte.

"Tagesschau"-Sprecherin Susanne Daubner hatte an diesem Mittwoch Frühschicht. Halbstündlich verlas sie in kurzen Ausgaben der Nachrichtensendung innerhalb des "Morgenmagazins" das Neueste vom Tag. Als es um 7.30 Uhr so weit war, bekam sie sich vor Lachen kaum ein. Hier können Sie nachlesen, was passiert ist. Jetzt erklärt die 62-Jährige auf Nachfrage von t-online, wie es zu dem Lachanfall kam.

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"Es war einer Situation geschuldet, die ich gar nicht so richtig erklären kann. Noch vertieft in eine neue Meldung, hörte ich im Hintergrund Sven Lorig [den Moderator des MOMA, der die Nachrichten mit seiner Kollegin Anna Planken ankündigte, Anm. d. Red.] und dachte, oje, ich bin schon auf Sendung. Und just in dem Moment musste ich loslachen", erzählt Susanne Daubner. Für sie habe es sich angefühlt wie "eine kleine Ewigkeit", sagt sie. "Gott sei Dank fand ich meine Beherrschung wieder."

"Zur Regel sollte das nicht werden"

Kritik gab es für den kleinen, aber amüsanten Ausrutscher nicht. Sven Lorig sagte nach dem Nachrichtenteil zu Susanne Daubner: "Aber du hast das super gemacht. Du hast dich total toll gefangen. Mega!"

Auch sonst hat Susanne Daubner offenbar nur erfreuliche Rückmeldungen bekommen: "Die Resonanz auf meinen Lachanfall war auf jeden Fall durchweg positiv bis großartig", erklärt sie und nennt einige Beispiele: "Sie haben mir den Tag gerettet", "herrlich – wunderbar fröhlicher Start in den Tag", "schön, dieses Lachen, mehr davon, die Welt ist schon ernst genug". Doch letztlich betont Susanne Dauber noch: "Zur Regel sollte das natürlich nicht werden."