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ARD und ZDF: Kurzfristige Programmänderungen am Mittwoch wegen Lage in Israel


Lage im Nahen Osten
Kurzfristige Programmänderungen in ARD und ZDF

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 18.10.2023Lesedauer: 2 Min.
Israel, Tel Aviv: Familien und ihre Unterstützer protestieren und zeigen Fotos ihrer entführten Angehörigen.Vergrößern des BildesIsrael, Tel Aviv: Familien und ihre Unterstützer protestieren und zeigen Fotos ihrer entführten Angehörigen. (Quelle: Petros Giannakouris/AP/dpa)
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Das Programm im Ersten und Zweiten verschiebt sich am Mittwochabend. Grund dafür sind Spezialsendungen zur Situation in Israel und dem Gazastreifen.

Im ZDF läuft am frühen Mittwochabend, den 18. Oktober 2023, direkt nach den "heute"-Nachrichten und einem einminütigen statt fünfminütigen Blick aufs Wetter ab 19.20 Uhr ein "ZDF spezial". Die von Antje Pieper moderierte Sendung dreht sich um die Eskalation in Nahost. Der Programmpunkt ist für 20 Minuten angesetzt. Die nachfolgenden Formate verschieben sich entsprechend nach hinten.

Die Vorabendserie "Hotel Mondial" startet statt um 19.25 Uhr erst um 19.40 Uhr. "Die große 'Terra X'-Show", die eigentlich für 20.15 Uhr angesetzt war, beginnt um 20.25 Uhr. Einige Minuten werden den Abend über also aufgeholt. Bei einer Verschiebung um zehn Minuten bleibt es aber bis in die frühen Morgenstunden.

So ändert die ARD das Programm

Das Erste hat für den heutigen Mittwoch ebenfalls eine Programmänderung angekündigt. Im Anschluss an die "Tagesschau" zeigt der Sender um 20.15 Uhr einen "Brennpunkt" zum Thema "Krieg in Nahost". Susanne Glass moderiert die 15-minütige Sondersendung. Der Spielfilm "Sörensen fängt Feuer" beginnt demnach erst um 20.30 Uhr. Die folgenden Sendungen verschieben sich ebenfalls um 15 Minuten nach hinten.

Die islamistische Terrororganisation Hamas hatte in den frühen Samstagmorgenstunden des 7. Oktober vom Gazastreifen aus Israel überraschend mit Raketen attackiert. Gleichzeitig drangen bewaffnete Terroristen über Land, See und Luft nach Israel vor und griffen Menschen in mehreren Orten in Grenznähe an – bei einem Musikfestival richteten sie ein Massaker an, bei dem über 260 Menschen starben.

Sie töteten nicht nur Hunderte Israelis, sondern verschleppten auch knapp 200 Menschen als Geiseln. Im Gegenzug hielt die israelische Luftwaffe das dicht besiedelte Palästinensergebiet nach dem Angriff unter Dauerbeschuss. Die Bevölkerung des Gazastreifens befindet sich in einer Notsituation.

Verwendete Quellen
  • ZDF-Pressemitteilung
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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