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“James Bond 007 jagt Dr. No”: Am Donnerstag im TV bei VOX


Bei VOX
Vor dem Dreh dieser Szene hatte Sean Connery Angst

Von t-online, lenbre

16.07.2025 - 10:21 UhrLesedauer: 2 Min.
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Sean Connery: In "007 jagt Dr. No" beginnt seine Reise als James Bond.
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Sean Connery gilt heute als Hollywood-Ikone. Seine Rolle als James Bond machte ihn legendär – obwohl schon im ersten Teil eine persönliche Hürde wartete.

"007 jagt Dr. No" markiert nicht nur Sean Connerys Debüt als James Bond, sondern ist auch der erste Film der Agentenreihe, basierend auf Ian Flemings Roman. Connery und Bond erlebten damit ihren internationalen Durchbruch. Für die Rolle übernahm Connery viele Stunts selbst – bis auf eine Ausnahme.

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Darum geht es in "James Bond – 007 jagt Dr. No"

Im ersten "James Bond" reist der britische Agent nach Jamaika, um den Mord an MI6-Agent Strangways aufzuklären. Strangways hatte zuvor Energiewellen untersucht, die verdächtigt werden, Flugzeuge vom Kurs abzubringen.

Bond bleibt seinem Ruf treu: Er folgt den Spuren der verschwundenen Akten, die Strangways' Tod umgeben. Alles führt zu dem rätselhaften Dr. No, dem Bond immer näher kommt. An seiner Seite: die Muschelsammlerin Honey Ryder, gespielt von Ursula Andress. Sie begleitet ihn auf der Jagd nach Dr. No – auch aus eigenen Gründen.

Stuntman musste eine Szene für Connery drehen

In "James Bond 007 jagt Dr. No" muss Bond mehreren Mordanschlägen entgehen. Unter anderem krabbelt eine Vogelspinne über die Brust des Agenten, eine der wohl unvergesslichsten Szenen des ersten Bond-Films. Doch was auf der Leinwand so mühelos wirkt, war hinter den Kulissen eine echte Herausforderung.

Sean Connery hatte nämlich eine ausgeprägte Spinnen-Phobie. Für die Dreharbeiten musste das Produktionsteam daher eine Lösung finden. Zunächst wurde eine dünne Glasscheibe zwischen Connerys Brust und das Tier geschoben, um ihn vor direktem Kontakt zu schützen. Diese Lösung war jedoch nicht zufriedenstellend, da sie auf der Kamera nicht realistisch genug wirkte.

Am Ende musste der Stuntman Bob Simmons einspringen. Er übernahm den Part, bei dem die Spinne tatsächlich über die Brust kriecht, und sorgte dafür, dass die Szene so authentisch wie möglich aussieht.

Wie sehenswert ist "James Bond – 007 jagt Dr. No"?

Der erste Bond-Film kam 1962 in die Kinos und ist dementsprechend für heutige Verhältnisse wenig zeitgemäß. Für Kult-Liebhaber und Bond-Fans ist der Film aber dennoch ein Highlight. Das zeigt sich unter anderem an den Bewertungen.

Auf der Filmdatenbank IMDb erhält der Film 7,2 von 10 Sternen. Bei der Bewertungsplattform Rotten Tomatoes vergeben Kritiker 95 Prozent, Zuschauer dagegen 82 Prozent.

Der Klassiker ist am Donnerstag, dem 17. Juli, um 22.25 Uhr auf VOX zu sehen. Alternativ ist "James Bond – 007 jagt Dr. No" bei Magenta TV zum Leihen oder Kaufen verfügbar. Mit Magenta TV erhalten Sie Disney+, Netflix, RTL+, Apple TV, Dazn, Paramount+ und Wow zum Vorteilspreis in einem Abo.

Verwendete Quellen

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