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Bohlen über Schreyl-Rauswurf: "Ich hatte damit nichts zu tun"


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Bohlen über Schreyl-Rauswurf: "Hatte mit der Entscheidung nichts zu tun"

t-online, CK

13.07.2012Lesedauer: 2 Min.
Moderator Marco Schreyl ist seine RTL-Shows DSDS und "Das Supertalent" los.Vergrößern des BildesModerator Marco Schreyl ist seine RTL-Shows DSDS und "Das Supertalent" los. (Quelle: dpa-bilder)
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Was für bittere Nachrichten für Marco Schreyl: Am Donnerstag wurde bekannt, dass der RTL-Moderator seine beiden Shows DSDS und "Das Supertalent" verliert. Doch was ist der Grund dafür, dass der 38-Jährige gehen muss: Hat er es sich etwa mit Jury-Chef Dieter Bohlen verdorben? "Nein! Ich hatte mit der Entscheidung nichts zu tun", sagte der Pop-Titan gegenüber der "Bild"-Zeitung.

Immer wieder wurde gemunkelt, dass es Zoff zwischen Bohlen und Schreyl gegeben habe, unter anderem, weil der Moderator Bohlen in den Shows Fragen zu seinem Privatleben stellte. Doch der Pop-Titan sagte im Interview: "Die Zusammenarbeit war gut. Ich hätte auch nichts dagegen, in Zukunft wieder mit ihm zusammenzuarbeiten."

Auch der neue "Supertalent"-Juror Thomas Gottschalk hat dem Blatt zufolge nichts mit dem Schreyl-Abgang zu tun. "Ich habe Michelle (Hunziker, Anm. d. Red.) mit in diese Ehe gebracht. Von der Personalie Schreyl habe ich gerade erst durch euch erfahren", sagte er der "Bild".

Schreyl: "Ich habe einen langfristigen Vertrag"

Der gefeuerte Moderator selbst, der sieben Staffeln lang DSDS und fünf Staffeln "Supertalent" moderierte, gab sich dem Blatt gegenüber bedeckt. Wütende Worte oder Erklärungen gab es nicht. Schreyl betonte lediglich: "Ich habe einen langfristigen Vertrag mit RTL und wir reden über neue Formate."

RTL-Sprecher Christian Körner ging ebenfalls nicht auf Gründe für die Abkehr von Schreyl ein: "Wir erneuern die Konzepte unserer Shows 'Das Supertalent' und DSDS grundlegend", lautete die lapidare Erklärung. "Mit Marco Schreyl sprechen wir derzeit über die Zusammenarbeit in anderen Programm- und Showgenres."

Kritik wegen Schmuddel-Witzen und Sex-Sprüchen

Tatsache ist jedoch, dass Marco Schreyl in der Vergangenheit immer wieder in der Kritik stand, vor allem wegen seiner Vorliebe zu schmuddeligen Witzen und sexlastigen Sprüchen. Auch in den Medien stand er oft unter Beschuss, galt als "Selbstdarsteller" ("Spiegel") oder "Folterknecht" ("Frankfurter Rundschau").

Doch wie geht es nach dem Schreyl-Abgang mit seinen Shows weiter? "Das Supertalent" wird Schreyls bisheriger Co-Moderator Daniel Hartwich zukünftig alleine moderieren. Für DSDS hat RTL noch keinen Nachfolger bekannt gegeben.

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