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"Schwiegertochter gesucht": Nadine entjungfert 43-jährigen Akki


Sex bei "Schwiegertochter gesucht"
Nadine sorgt für Entjungferung nach 43 Jahren

t-online, bas

Aktualisiert am 14.10.2013Lesedauer: 2 Min.
Nach der ersten Liebesnacht verwöhnt Akki seine Nadine mir Erdbeeren und Käsestullen.Vergrößern des BildesNach der ersten Liebesnacht verwöhnt Akki seine Nadine mir Erdbeeren und Käsestullen. (Quelle: RTL)
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Ja, wo gibt es denn das? Es gab tatsächlich Sex bei der RTL-Sendung "Schwiegertochter gesucht“. Nach 43 Jahren hat der ehrliche Entsorger Akki endlich seine Unschuld an Nadine verloren. Die beiden Turteltäubchen konnten schon im Pferdestall die Hände nicht voneinander lassen. Nach der ersten gemeinsamen Liebesnacht ist er nun ein gestandener Mann - und fühlt sich auch so.

"Nach 43 Jahren bin ich jetzt total happy, weil ich jetzt keine Jungfrau mehr bin. Ich bin jetzt mehr Mann geworden", sagt Akki nach seinen ersten sexuellen Erfahrungen. Zum Dank schmiert er seiner Liebsten am Morgen ein Salamibrot und eine Käsestulle mit Ketchup-Garnierung. Liebe kann so schön sein. Doch die Trennung steht bereits bevor. Nadine muss ihre Sachen für die Heimreise packen, während Akki seine Mama über den Stand er Dinge informiert.

Sex macht Hoffnung auf mehr

Bei seinem Liebesgeständnis gegenüber seiner Mutter hat sie einen einfachen Tipp parat: "Ob die Chemie stimmt, weiß man erst, wenn man miteinander geschlafen hat." Das hat Akki ja bereits fachmännisch erprobt und kann somit mit seiner Liebsten weiteres planen. Es folgen feuchte Zungenküsse zum Abschied und es bleibt die Hoffnung auf echtes Liebesglück.

Währenddessen buhlen die zumeist sehr gewichtigen Damen noch um die Gunst der übrigen Junggesellen - und deren Mütter. Anglerfreund Michael hat die große Auswahl und schickt bereits eine Frau nach Hause, während dem hilflos wirkende Museumswärter Jan bereits alle Frauen davongelaufen sind. Doch für ihn hat Vera Int-Veen noch einen "Notnagel" parat und schickt ihm eine neue Dame in die Wohnung im 16. Stock eines Hochhauses.

Auch Beate und ihre Mutter erkunden weiter die Weiten Alaskas und müssen harte Vorsichtsmaßnahmen treffen. Verschiedene Sprays sollen die beiden vor Übergriffen von Stechmücken und Bären bewahren. Die kommen den beiden Grazien jetzt jedenfalls nicht mehr zu nahe - und leider halten auch die Naturburschen in Alaska immer noch großen Abstand von der grazilen Deutschen mit der Vorliebe für übergroße Tierkopf-T-Shirts.

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