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Dschungelcamp: Sarah Knappik wettert gegen Melanie Müller


Zickenzoff der "Dschungel"-Stars
Sarah Knappik zu Melanie Müller: "Dein Zug ist abgefahren"

Von t-online
06.01.2015Lesedauer: 2 Min.
Sarah Knappik (li.) schießt gegen Melanie Müller.Vergrößern des BildesSarah Knappik (li.) schießt gegen Melanie Müller. (Quelle: Future Image/imago-images-bilder)
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Fast hätte man sich denken können, dass Melanie Müllers Attacke gegen die künftige Dschungelcamp- und Ex-"Topmodel"-Kandidaten Sara Kulka nicht folgenlos bleibt. Doch nicht Kulka hat sich nun gegen den Angriff der Dschungel-Königin von 2014 gewehrt. Stattdessen ist Sarah Knappik, die 2011 auch im australischen Ekel-Camp war, Kulka zur Seite gesprungen.

Gegenüber der "Bild" hatte die frisch vermählte Müller gesagt, dass Kulka sicher zu einer der Zicken im Camp werde. Schon weit vor dem Start der Dschungel-Show am 16. Januar (21.15 Uhr, RTL) hatte sie ihr deshalb gewünscht, "dass sie auf die Fresse fällt". Grund für ihre Unglückswünsche sei auch gewesen, dass sich Kulka von Müller keine Ratschläge für ihre anstehende Zeit im Camp geben lassen wollte.

"Sag mal, geht's noch?"

Daraufhin reagierte nun Knappik auf Facebook, um ihre Ex-Kollegin Kulka aus der Wüsten-Model-Show "Wild Girls" zu verteidigen: "Wie kann man jemandem wünschen, dass er auf die Fresse fällt? Sag mal, geht's noch? Ich wünsche mir bei deiner Musik, dass du mal die Töne so gut triffst wie in deinen Liebesfilmen. Habe gehört, sie (Müller, Anmerkung d. Red.) hat sich einen Bahnhof gekauft. Tja, wenn der Zug erst mal abgefahren ist, hilft einem auch kein Bahnhof."

Was Kulka damit ansprach, ist einerseits Müllers Singsang-Offensive wie mit einem schwer verpönten WM-Song sowie den Umstand, dass sich die für ihre Erotikfilm-Vergangenheit bekannte Blondine kürzlich einen stillgelegten Leipziger Bahnhof zugelgt hat.

Derweil meldete sich auch Kulka auf Facebook zu Wort und kritisierte Müller ihrerseits. Sie finde es schade, dass Müller nicht wisse, wie "Frau Aufmerksamkeit bekommt, ohne andere Menschen in den Dreck zu ziehen."

Dass der Zickenzoff damit ein Ende hat, scheint eher unwahrscheinlich. Aller Erfahrung nach sind sind die Teilnehmerinnen solch überflüssiger Auseinandersetzungen nämlich weitaus besser im Austeilen als im Einstecken - und lassen deshalb so gut wie nichts auf sich sitzen. Wir sind gespannt und bleiben am Ball!

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