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Wer wird Millionär?: Jauch bugsiert Nesthocker aus Hotel Mama


"Wer wird Millionär?"
Günther Jauch bugsiert Nesthocker aus Hotel Mama

t-online, mth

04.05.2015Lesedauer: 2 Min.
Architekturstudent Amadeus Bell darf sich über 32.000 Euro freuen.Vergrößern des BildesArchitekturstudent Amadeus Bell darf sich über 32.000 Euro freuen. (Quelle: RTL/Frank Hempel)
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Beim Überraschungs-Special von "Wer wird Millionär?" hatte Günther Jauch als ersten Kandidaten ein echtes Original auf dem Ratestuhl platznehmen lassen. Amadeus aus Ostheim, Architekturstudent und Rastalocken-Träger, war von Mutter und Schwester für die Show angemeldet worden. Der Grund: Dem schwer unordentlichen Nesthocker sollte endlich genug Geld zur Verfügung stehen, um zu Hause auszuziehen. Zum diesem Zweck hatte RTL schon mal vorsorglich das Zimmer des 23-Jährigen ausräumen und in einen Kleinlaster verladen lassen.

Ein kurzer Einspieler machte deutlich: Ordnung und Sauberkeit sind nicht wirklich Amadeus' Ding. Hier die Badelatschen mit Hundekot, dort ein Sammelsurium aus leeren Flaschen. Mutter und Schwester nahmen es dennoch mit Humor. Ebenso Günther Jauch, für den die Situation eine schöne Vorlage war, die er nicht nur einmal zielsicher verwandelte. Vor allem, als er seinem Kandidaten zeigen konnte, wie ein Umzugsunternehmen in Amadeus' Abwesenheit das Zimmer in Windeseile ausgeräumt hatte, grinste er genüsslich.

Bei 1000 Euro wird's eng

Amadeus wählte die Risikovariante. "Wenn Sie auf 500 Euro zurückfallen, dann reicht das ja wenigstens für eine Monatsmiete", witzelte Jauch über diese Entscheidung. Doch selbst die Monatsmiete stand zu Beginn auf der Kippe. Denn schon bei der 500-Euro-Frage hatte der doch etwas nervöse Kandidat so seine Probleme, und bei der 1.000-Euro-Frage musste der Publikumsjoker gezogen werden.

"Wobei kommt so manchem gerne ein fröhliches 'Stößchen!' über die Lippen", war die Frage. Die Antwortmöglichkeiten lauteten: A) Billardpartie B) Sektumtrunk C) Auffahrunfall und D) Quickie. Gerade der Quickie sorgte bei Jauch und dem Publikum für Erheiterung. Aber Amadeus stand auf dem Schlauch und musste die Zuschauer befragen. 96 Prozent wussten die richtige Antwort: B.

Trinkgläser ohne Eiche?

Danach lief es flüssiger für den Studenten, der es bis zur 64.000-Euro-Frage schaffte. Dann wollte Jauch wissen: "Was ist beim Kauf von Trinkgläsern des Öfteren in der Produktbeschreibung zu lesen?" Als Antworten gab er vor: A) mit Birke B) teils Buche C) ohne Eiche D) frei von Linde. Richtig wäre C) gewesen, denn "ohne Eiche" bedeutet, dass bei Gläsern der Eichstrich fehlt. Doch Amadeus hatte keine Ahnung. Aber der Telefonjoker war noch vorhanden, und der versprach einiges. Denn zu den drei Personen, die zur Auswahl standen, gehörte auch der "WWM"-Millionengewinner Ralf Schnoor, und der besitzt ein Café; ein Experte im Gastronomie-Bereich also.

"Wichtiger Beitrag für eine glücklichere Familie"

Doch Schnoor war wegen der von Amadeus leicht hessisch ausgesprochenen "Eiche", die wie "Eische" klang, etwas irritiert. Wertvolle Sekunden verstrichen. Dennoch brachte er Amadeus noch auf die Idee, dass "ohne Eiche" etwas mit dem "Eichstrich" zu tun haben könnte. Das leuchtete dem Kandidaten zwar ein, doch er war sich letztlich zu unsicher. So kann er sich jetzt über 32.000 Euro freuen. Die Miete ist also für die kommenden Jahre gesichert, und Amadeus muss nicht in sein Jugendzimmer zurückkehren. Das kommentierte Jauch passend: "Wir haben einen wichtigen Beitrag zu einer glücklicheren Familie geleistet."

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