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Musikantenstadl-Aus von Andi Borg: "Es sind Tränen geflossen"


Birgit Borg zum "Stadl"-Aus
"Natürlich sind bei uns Tränen geflossen"

t-online, mth

Aktualisiert am 28.06.2015Lesedauer: 2 Min.
Andy und Birgit Borg.Vergrößern des BildesAndy und Birgit Borg. (Quelle: dpa-bilder)
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Sein Aus als Moderator des "Musikantenstadls" hat Andy Borg (54) wirklich schwer getroffen. In "Bild" gab seine Frau Brigit jetzt Einblicke in das Seelenleben des Paares. "Natürlich sind bei uns Tränen geflossen, wir haben ja die Welt nicht mehr verstanden", sagte sie. Die Kündigung sei der "härteste berufliche Tiefschlag" für ihren Mann gewesen.

Die Nachricht habe ORF-Unterhaltungschef Andreas Vana persönlich überbracht. Sehr diplomatisch verhalten hatte dieser sich dabei offensichtlich nicht. "Er sagte zu Andy: 'Ich habe eine gute Nachricht für dich. Der Stadl geht weiter. Aber leider ohne dich'", beschreibt Birgit Borg die Situation und fragt: "Was ist daran eine gute Nachricht für Andy?" Sie fände diese Art und Weise "Sehr unsensibel."

"Das ist sicher keine angenehme Situation"

Auch Andy Borg selbst hatte in einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" die Vorgehensweise der Verantwortlichen der Sender ARD, ORF und SRF kritisiert und sie als unfair bezeichnet. "Man hat schon gecastet, während ich mich noch auf den nächsten 'Stadl' vorbereitete. Das ist sicher keine angenehme Situation", sagte er. Er habe sich immer kooperativ gezeigt und sich Neuerungen nicht verweigert.

Die Zukunft des "Musikantenstadls sieht er kritisch "Ich glaube nicht, dass es den ‘Stadl‘ in der jetzigen Form in zehn Jahren noch geben wird. Nicht wegen der neuen Moderatoren, sondern weil man dem Druck der Veränderung nicht standhalten kann", sagte er.

Borg moderiert die Volksmusiksendung am 27. Juni zum letzten Mal. Ab dem 12. September werden Francine Jordi (38) und Alexander Mazza (42) die Nachfolge Borgs übernehmen. Die Verantwortlichen der Sender hatten den Wechsel damit begründet, dass sie bei dem Format auf jüngere Moderatoren setzen wollten.

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