Promi Big Brother: Woher kamen die hässlichen Keller-Klamotten?

Für dieses Jahr ist der TV-Trash "Promi Big Brother" gelaufen. Die Stars und Sternchen haben gekämpft, gelitten und die Zuschauer manchmal mit ihren Ausrastern bestens unterhalten. Vor allem die Kellerbewohner des Hauses waren mit ihrer Optik ein herrliches TV-Highlight. Dazu haben die Modesünden, die sie trugen, definitiv beigetragen.

Doch wo hatte der Sender dieses Altkleider-Gruselkabinett nur ausgegraben? Die Antwort ist ganz einfach - und jeder hätte zum Laufsteg des Grauens etwas beitragen können. Der Sender hatte seine Zuschauer dazu aufgerufen, ihre Modesünden einzusenden. Die schaurigsten Outfits mussten die BB-Stars dann am Leib tragen.

Die Klamotten wurden laut "Bild"-Zeitung regelmäßig gereinigt, wenn die Kandidaten den Bereich wechselten. Auch die Decken, Schlafsäcke und Handtücher wurden jedes Mal gewaschen, wie die "Bild"-Zeitung berichtet. An der Hässlichkeit der Kleidung im Kellerbereich konnte der Reinigungsprozess leider nicht ändern.

Zwei Wochen lang kämpften die "Big Brother" -Kandidaten um den Sieg - und 100.000 Euro Siegergeld. David Odonkor gewann am Freitagabend das TV-Event und setzte sich gegen die Finalisten JJ, Sarah Nowak, Nino de Angelo und Menowin Fröhlich durch. er hatte sich bei den Zuschauern durch seine zurückhaltende, ehrliche und hilfsbereite Art beliebt gemacht. "Danke Deutschland" und "Ich habe es geschafft" sagte er nach seinem Sieg.

"Schon wieder Zweiter"

Menowin war aber war sehr enttäuscht, den Jackpot nicht geknackt zu haben. "Schon wieder Zweiter", meinte er hinsichtlich des verlorenen DSDS-Finales 2010 im Studio.