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"Promi Big Brother": Aus Männern werden heulende Jammerlappen


Tag sechs bei "Promi Big Brother"
Aus Männern werden heulende Jammerlappen

Von t-online, mbo

16.08.2017Lesedauer: 2 Min.
Mit Wangenspreizer rumlaufen? Zu krass für Eloy de Jong.Vergrößern des BildesMit Wangenspreizer rumlaufen? Zu krass für Eloy de Jong. (Quelle: SAT.1)
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Bei "Promi Big Brother" geht gerade der sechste Tag zu Ende und die Männer sind fertig mit den Nerven. Zeigten sich Eloy de Jong, Willi Herren und vor allem Zachi Noy zu Beginn noch von ihrer harten Seite und geigten auch der heulenden Sarah Knappik mal gehörig die Meinung, mutieren sie nun plötzlich selbst zu weinenden Jammerlappen.

In Sachen Challenges meint es der große Bruder aber auch wirklich nicht nett mit den drei Herren. Willi und Zachi wird aufgetragen, acht Stunden lang in Prinzessinnenkostümen rumzulaufen – als Willifee und Zachielle eben. Sie quetschen sich immerhin rein in die glitzernden Outfits, Eloy lehnt seine Herausforderung direkt ab. Mit einem Wangenspreizer im Mund will er nicht über mehrere Stunden hinweg ausgestattet sein.

"Das ist Mobbing, was hier passiert"

"Das geht zu weit für mich. Ich will meinen Selbstrespekt behalten", stellt der ehemalige Boybandstar klar und schließt: "Das ist Mobbing, was hier passiert, und das kann ich wirklich nicht ab." Am liebsten würde der Vater einer Tochter den Z-Promi-Container direkt verlassen.

Einer, der auch gerne wieder zurück in Freiheit wäre, ist Willi Herren: "Wir werden hier vorgeführt", sagt er in die Kamera und verdrückt dabei sogar die eine oder andere Träne. "Wo ist der riesen Spaß, wo ist das riesen Abenteuer, das uns versprochen wurde? Das ist hier menschenunwürdig, wie so eine Transe darum zu laufen", stellt er heulend klar.

"Ein Willi Herren trägt keine Frauenkleider"

Ihm reicht's: Er will nicht weiter vorgeführt werden und in irgendwelchen albernen Klamotten stecken. Der Ballermannstar explodiert regelrecht, reißt sich sein Prinzessinnenkostüm vom Leib: "Ein Willi Herren trägt keine Frauenkleider." So kennen ihn seine Mitbewohner wohl gar nicht. Als er dann auch noch "ICH WILL GEHEN, ICH WILL GEHEN" durch die Räume des "Nichts" schreit, dürften wohl alle davon überzeugt sein, dass es auch eine andere – eine dunkle – Seite des 42-Jährigen gibt.

Heulend liegt Willi am Boden: "Ich komm mir einfach vorgeführt vor, dann bin ich eben ein Lappen, aber ich kann das nicht. Dann verliere ich eben das Geld, auch wenn ich unter dem Aspekt hier rein gegangen bin, aber das geht nicht." Ach, eigentlich ist das Ganze doch nur halb so schlimm – warum sollen Männer nicht auch mal den Tränen freien Lauf lassen und ihre Gefühle zeigen? "Manchmal brennt bei mir auch die Sicherung durch. Das war mir einfach zu viel, so kenn ich mich selber nicht." Aber jetzt kennt dich wohl ganz Fernsehdeutschland genau so, lieber Willi!

Das Ende vom Lied...

Nun interessiert Sie vielleicht, welcher der Herren denn tatsächlich das Promi-Gefängnis verlassen hat? Ganz klar: keiner natürlich – viel Lärm um nichts eben. Vielleicht liegt's an Jens Hilbert. Der hat seinen zweifelnden WG-Mitgliedern nämlich ordentlich Mut zugesprochen und sie aufgemuntert. Dann kann das große Geheule ja in die nächste Runde gehen!

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