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"Promi Big Brother"-Sieger Jens Hilbert: "Schwulsein war mir peinlich"


"Promi Big Brother"-Gewinner Jens Hilbert
"Mir war die Sache mit dem Schwulsein immer peinlich"

Von t-online
Aktualisiert am 29.08.2017Lesedauer: 1 Min.
Jens Hilbert zeigte sich immer wieder von seiner einfühlsamen Seite.Vergrößern des BildesJens Hilbert zeigte sich immer wieder von seiner einfühlsamen Seite. (Quelle: ProSiebenSat.1 Media SE.)
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Nach zwei Wochen verließ Jens Hilbert den Container als Gewinner. Jetzt, einige Tage später, ist die erste Euphorie rund um den "Promi Big Brother"-Sieger wieder verflogen. Zeit, alles noch einmal Revue passieren zu lassen.

Er ist der strahlende, aber auch der unerwartete Sieger der fünften Staffel von "Promi Big Brother". Zwei Wochen voller Tränen, Gefühlsausbrüchen und Selbstzweifel liegen hinter Jens Hilbert. Der "Hairfree"-Chef hat sich vom Außenseiter ganz nach oben gekämpft, doch das kostete ihn auch jede Menge Überwindung.

"Ich habe so viele Barrieren in dem Haus überwunden, dass ich gefühlt 15 Jahre Persönlichkeitsentwicklung hinter mich gebracht habe", verriet er im Interview mit der "Gala". "An jedem Tag stand ich vor neuen Herausforderungen. Ich hatte ja tierische Angst vor den Challenges und den Nominierungen. Ich wollte nicht wieder zum Außenseiter werden." Alle Aufgaben hat der 39-Jährige mit Bravour gemeistert und sich immer wieder durch seine wachsende Fangemeinde aus den Nominierungen gerettet.

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Sein neues Selbstbewustsein setzt er jetzt auch im Alltag ein, vor allem in seiner Beziehung. "Das Erste, was ich gemacht habe, war, dem Ulli den ersten öffentlichen Kuss nach sieben Jahren Beziehung zu geben", so Jens. "Bisher war mir die Sache mit dem Schwulsein immer peinlich. Mir war es immer unangenehm, andere Menschen damit zu provozieren. Es gibt ja nun mal viele Schwulenhasser."

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