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"Die Höhle der Löwen": Wegen Judith Williams ändern diese Mädels ihre Pläne


"Die Höhle der Löwen"
Nach dem Deal werfen diese Mädels ihre Pläne über Bord

Von t-online
Aktualisiert am 05.10.2017Lesedauer: 2 Min.
Manuela Apitzsch und Marie Papenkort stellten ihren Baby-Spa "Mabyen" vor.Vergrößern des BildesManuela Apitzsch und Marie Papenkort stellten ihren Baby-Spa "Mabyen" vor. (Quelle: MG RTL D / Frank Hempel)
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Judith Williams ist zurück in der "Höhle der Löwen" und löst Ersatz-Löwe Dr. Georg Kofler nach einer Folge wieder als Investorin ab. Für sie zahlt sich die Rückkehr auch prompt aus, denn sie kann zwei Gründerinnen ein Angebot unterbreiten, mit dem wohl niemand gerechnet hätte.

Eine Wellness-Oase für neugeborene Babys? Dieses Geschäftsmodell hat die Baby-Masseurin Marie Papenkort und ihre Partnerin Manuela Apitzsch ins Leben gerufen. In Düsseldorf eröffneten die jungen Frauen das Baby-Spa "Mabyen". Dort haben die beiden neben dem Spa Pflegeprodukte für Babys, bestehend aus hochwertigen Ölen, entwickelt.

Am Anfanag scheinen die Jung-Unternehmerinnen zuversichtlich, doch auch nach der Vorführung von "Baby-Floating", waren trotz eines süßen Vorführbabys nicht bei allen die Muttergefühle geweckt worden. Die Herzen der versammelten männlichen Löwenrunde blieben für das Baby-Wellness kalt. "Liebenswert, aber nicht löwenswert", attestierte der heutige Wortspiel-Millionär Maschmeyer. Frank Thelen hielt sich mit Kritik ebenfalls nicht zurück. Für ihn wirkte alles planlos.

Eine blieb jedoch an Bord - Judith Williams. Die Löwin ließ sich zu einem Deal hinreißen - jedoch zu einem, der anders aussah, als die Mädels sich erhofft hatten. Eigentlich wollten Manuela und Marie mit ihrem Baby-Spa in ganz Deutschland expandieren. Dafür benötigten sie 125.000 Euro. Im Gegenzug wollten sie zehn Prozent ihres Unternehmens abtreten. Doch Williams hatte andere Pläne.

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Sie war allein an der Produktlinie der Babyöle und deren Weiterentwicklung interessiert, den Spa wollte sie hingegen auf Eis legen. Und damit nicht genug: Statt zehn forderte sie stolze 51 Prozent der Firmenanteile. Eine schwere Entscheidung für die Gründerinnen, die somit ihre ganzen ursprünglichen Pläne auf Eis legen müssten. Was sie am Ende auch tun. Aus Baby-Spa soll jetzt ein Baby-Öl-Imperium werden: Ein mutiger Schritt.

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