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Tim Mälzer in "Kitchen Impossible": "Ich bin gar nicht so gut, wie ich manchmal denke"


Tim Mälzer in "Kitchen Impossible"
"Ich bin gar nicht so gut, wie ich manchmal denke"

t-online, mho

26.03.2018Lesedauer: 2 Min.
Tim Mälzer: So selbstbewusst wie er hier dasteht, kennt man den TV-Koch.Vergrößern des BildesTim Mälzer: So selbstbewusst wie er hier dasteht, kennt man den TV-Koch. (Quelle: MG RTL D / PA / Thomas Wieck)
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Tim Mälzer kennt man als TV-Koch, der selbstbewusst und zweifellos großmäulig gegen die besten Köche des Landes antritt. In der aktuellen Folge von "Kitchen Impossible" zeigte er sich ungewohnt selbstkritisch.

Im Finale der dritten Staffel von "Kitchen Impossible" nahm es Tim Mälzer erstmals mit Christian Bau auf. Letzterer ist Koch des Jahres 2018 und mit drei Sternen dekoriert. Diverse Auszeichnungen erhielt auch Tim Mälzer. Für einen Michelin Stern hat es bislang zwar noch nicht gereicht, doch das stört den Hamburger im Kampf um die meisten "Kitchen Impossible"-Punkte eigentlich nicht.

Wie bei "Kitchen Impossible" üblich schickten sich die beiden Köche gegenseitig zu unterschiedlichen Orten, wo ihnen ein Gericht in einer schwarzen Box serviert wird. Die Zutaten für dieses müssen sie selbst erschmecken, das Mahl dann nachkochen und sich der Jury stellen. Für Christian Bau ging es zuerst in einen Kölner Dönerimbiss und anschließend nach Ghana. Tim Mälzer musste im Schwarzwald einen Wildhasen nach königlicher Art zubereiten und in Amsterdam eine Pekingente.

"Das ist nicht meine Welt"

Zwei Megaaufgaben für Tim Mälzer, der auch in dieser Folge ganz schön mit sich zu kämpfen hatte. Zuerst ging es für ihn in das Restaurant Traube Tonbach in Baiersbronn. Kaum angekommen hatte Tim ordentlich Muffensausen und traute sich kaum aus dem Auto auszusteigen. "Es wird eine große Herausforderung für Tim sein, wäre es für mich im Übrigen auch", sagte Christian Bau dann auch noch. "Das ist nicht meine Welt", gab Tim schließlich zu.

Netterweise stellte Christian Bau seinem Konkurrenten bereits alle Zutaten zur Verfügung und gab ihm eine Menge Tipps. Während der Zubereitung des Gerichts stieg Tims Nervosität. Er sagte allerdings noch: "Ich glaube, ich habe manchmal das Zeug in mir für einen Weltrekord." Als das Zeitfenster immer enger wurde, ging die Gelassenheit natürlich flöten: "Ich mach mir gleich in den Schlüpper." Dann ging auch noch etwas schief. Insgesamt war der Küchenchef aber – fürs erste Mal – mit Tims Leistung zufrieden. Den Juroren schmeckte es auch.

"Ich habe Schwächen entwickelt"

"Christian hat etwas bei 'Kitchen Impossible' geschafft, was vorher noch keiner geschafft hat: Er hat mich so zum Nachdenken gebracht, dass ich gar nicht so gut bin, wie ich manchmal denke. Dass ich doch ein, zwei Schwächen entwickelt habe", resümierte Tim schließlich. Mit dem Ergebnis konnte er trotzdem zufrieden sein: 5,9 Punkte. Am Ende der Show gab es sogar einen Gleichstand zwischen ihm und Sternekoch Christian Bau – eine Premiere.

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