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Fernsehen: RTL-Sommerhaus kommt in Schwung


Fernsehen
RTL-Sommerhaus kommt in Schwung

Von dpa
24.07.2018Lesedauer: 2 Min.
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Berlin (dpa) - Die Wiederholung des ZDF-"Taunuskrimis" mit dem Titel "Wer Wind sät" hat sich am Montagabend am besten gegen die Konkurrenzprogramme geschlagen.

Der Film mit Felicitas Woll und Tim Bergmann als Ermittlerduo, der bereits 2015 zu sehen war, kam ab 20.15 Uhr auf 3,91 Millionen Zuschauer und erzielte einen Marktanteil von 15,5 Prozent. Das "heute-journal" im Anschluss sahen 4,00 Millionen Menschen (16,2 Prozent).

Zeitgleich zum ZDF-Krimi strahlte das Erste die französische Filmkomödie "Frühstück bei Monsieur Henri" mit Claude Brasseur aus. Die Free-TV-Erstausstrahlung um den alten Grantler Henri, der einer Studentin das Angebot macht, bei ihm mietfrei zu wohnen, um seine Schwiegertochter zu vergraulen, brachte es auf 3,48 Millionen Zuschauer (13,8 Prozent) - die "Tagesschau" zuvor hatten allein im Ersten 3,97 Millionen (17,3 Prozent) gesehen.

Immer besser in Fahrt kommt die RTL-Reihe "Das Sommerhaus der Stars - Kampf der Promipaare". Die dritte Folge erzielte mit 2,59 Millionen Zuschauern (10,3 Prozent) ihren Bestwert. Rotlichtgröße Bert Wollersheim musste das Haus verlassen. Die Sat.1-Actionserie "MacGyver" verbuchte 1,65 Millionen Zuschauer (6,7 Prozent) und die ZDFneo-Krimireihe "Inspector Barnaby" 1,40 Millionen (5,6 Prozent).

Auf die Vox-Auswandererreihe "Goodbye Deutschland" entfielen 1,06 Millionen Zuschauer (4,2 Prozent), auf die ProSieben-Serie "The Big Bang Theory" 0,98 Millionen (4,0 Prozent), auf die Kabel-eins-Märchenpersiflage "7 Zwerge - Der Wald ist nicht genug" mit Otto Waalkes 0,96 Millionen (3,9 Prozent) und auf die RTL-II-Reihe "Mission Lecker" 0,35 Millionen (1,4 Prozent).

Recht dünn fiel die Zuschauerschaft beim späten ZDF-Aussteigerdrama "Somewhere in Tonga" über einen kriminellen Jugendlichen aus, der in der Südsee resozialisiert werden soll: 190 000 Menschen (3,1 Prozent) interessierten sich ab 0.15 Uhr für den Film.

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