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"Das Ding des Jahres": Rollikup ist der Gewinner der ProSieben-Erfindershow


"Das Ding des Jahres"
Rollikup ist der Gewinner der Erfindershow

Von t-online, rix

Aktualisiert am 27.03.2019Lesedauer: 2 Min.
Andreas Neitzel und Eduard Wiebe: Die Erfinder des Rollikups sind die Sieger.Vergrößern des BildesAndreas Neitzel und Eduard Wiebe: Die Erfinder des Rollikups sind die Sieger. (Quelle: ProSieben/Willi Weber)
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Sechs Favoriten standen am Dienstagabend im Finale von "Das Ding des Jahres". Gewinnen konnte in der zweiten Staffel jedoch nur einer. Das Rennen machten die Erfinder des Rollikups.

Sechs Wochen lang suchten Joko Winterscheidt, Lena Gercke, Lea-Sophie Cramer und Hans-Jürgen Moog in der ProSieben-Erfindershow nach dem Ding des Jahres. Am Dienstagabend war es so weit: Eduard Wiebe und Andreas Neitzel haben sich gegen die Konkurrenz durchgesetzt. Der Rollikup, eine Anhängerkupplung für Rollstühle, ist die beste Erfindung des Jahres.

"Einmalige Erfindung, die zu mehr Chancengleichheit von Rollstuhlfahrern führt und sie in der selbstständigen Lebensführung unterstützt. Mit der Kupplung können die Kinder in die Kita gefahren oder die Einkäufe transportiert werden. Die Idee und die Durchführung sind absolut klasse", schwärmte Amorelie-Gründerin Lea-Sophia Cramer schon im Vorfeld. Am Dienstagabend gewann das Erfinder-Duo dann 100.000 Euro.

Im Finale standen noch vier weitere Produkte. Doch die konnten das Studiopublikum nicht ganz von sich überzeugen. Der 73-jährige Armin Harecker stellte zum Beispiel die Kochblume vor. Die soll verhindern, dass das Wasser überläuft. Zak Friedrich Wesche und Ofir Yadan präsentierten den TReGo, einen Lasten-Trolly fürs Fahrrad. Ralf Scheel und Marc Elsen sind die Erfinder von Wunderform, einer faltbaren Silikonbackform. Gabriel Petrovan und Dana Fischer erfanden GAADI, einen Fahrradschlauch, der sich schneller wechseln lässt.


In der finalen Folge hatten die Zuschauer das letzte Wort. 41 Prozent wählten den Rollikup auf den Thron und kürten das Duo somit zum Sieger. Die 100.000 Euro wollen Eduard Wiebe und Andreas Neitzel jetzt in ihre Firma investieren.

Verwendete Quellen
  • "Das Ding des Jahres"-Finale vom 26. März 2019
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