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"Das Ding des Jahres": Diese "Tüte" bricht alle Rekorde


"Das Ding des Jahres"
Diese Folien-Erfindung bricht alle Rekorde

Von t-online, JaH

Aktualisiert am 20.02.2020Lesedauer: 2 Min.
Edna und Christoph Kleber: Sie stellten eine nachhaltige Tüte vor.Vergrößern des BildesEdna und Christoph Kleber: Sie stellten eine nachhaltige Tüte vor. (Quelle: ProSieben/Willi Weber)
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Die Jury und auch das Publikum waren am Mitwochabend begeistert: Ein junges Ehepaar stellte eine neuartige Tüte vor, die schon bald in vielen Supermärkten stehen könnte. Der Clou: Diese Erfindung kann sogar in den Biomüll.

Edna und Christopher Kleber stellten in der Sendung "Das Ding des Jahres" ihren "Nachhälter" vor. Eine Tüte, die aus Zellulose besteht. Die nachhaltige Verpackung wird aus Holzresten hergestellt und kann somit sogar im Biomüll entsorgt werden.

"Dann steht euch die Zukunft offen"

Die Jury, bestehend aus Lena Gercke, Lea-Sophie Cramer, Hans-Jürgen Moog und Joko Winterscheidt zeigte sich begeistert. Besonders die beiden Männer waren euphorisch. Winterscheidt war sich sicher, dass diese Erfindung die Zukunft verändern würde, nannte den "Nachhälter" einen "Game Changer".

REWE-Chefeinkäufer Moog kann sich durchaus vorstellen, dass die Zellulose-Tüte die Supermärkte erobert: "Wenn man das für alle öffnet und jeder die Verpackung nutzen kann, steht euch die Zukunft offen", so Moog. Im eigenen Bio-Supermarkt des Ehepaares ist der "Nachhälter" schon fester Bestandteil.

Rekordabstimmung für den "Nachhälter"

Auch das Publikum zeigte sich erfreut von der Verpackungserfindung. 67 Prozent der Stimmen wählten die nachhaltige Tüte ins Finale und knackten damit den Rekord der Sendung. Auch auf Twitter kam die Idee an:

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Die User stimmten zu, dass sich in der Verpackungsindustrie etwas ändern sollte. Ein Nutzer forderte sogar, dass die Erfindung des Ehepaares per Gesetz für alle Hersteller bestimmt werden solle.

Das Finale der dritten Staffel von "Das Ding des Jahres" gibt es am 4. März. Die Erfindung des Jahres wird mit 100.000 Euro unterstützt. Auch eine Jugenderfindung wird im Finale gekürt. Für die Junior-Ausgabe gibt es ein Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro.

Verwendete Quellen
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