"Prominent & Obdachlos": Elena Miras landet für Sendung auf der Straße

In der neuen RTLzwei-Sendung "Prominent & Obdachlos – Gosse statt Glamour" wagen Elena Miras und zwei weitere Promis ein Sozialexperiment und ziehen für 72 Stunden als Obdachlose auf die Straße.

Während die einen in ihren warmen Wohnungen und Häusern sitzen, müssen andere sich auf der Straße mit Kälte, Hunger und ohne ein Dach über dem Kopf herumschlagen – auch in Deutschland. Wie sich das anfühlt, wollen drei Prominente jetzt in einem Sozialexperiment herausfinden: Reality-TV-Teilnehmerin Elena Miras, Koch Christian Lohse und Unternehmer Jens Hilbert ziehen für das Doku-Format "Prominent und Obdachlos – Gosse statt Glamour" für 72 Stunden auf die Straße.

Ähnliche TV-Experimente von Sat.1 und RTLzwei

Am Montag, 20. April, strahlt RTLzwei um 20.15 Uhr zunächst eine Pilotfolge des TV-Formats aus. Die drei Promis finden sich zu Beginn der Sendung in einer fremden Stadt wieder und besitzen nur noch, was sie am Körper tragen. Für ganze drei Tage und Nächte tauschen sie das Glamour-Leben gegen die Straße ein – inklusive aller Konsequenzen.

Ohne Dach überm Kopf, Sanitäranlagen, Geld, Bankkarten und Handys müssen sich Miras, Lohse und Hilbert dann durchschlagen. Der Sender RTLzwei verspricht "unerwartete Begegnungen und Einsichten in eine bisher unbekannte Welt".

Formate wie diese sind nicht gänzlich neu. So zeigte Sat.1 mit "Plötzlich arm, plötzlich reich" bereits, wie es aussieht, wenn eine arme und eine reiche Familie eine Woche lang ihre Leben tauschen. Außerdem gibt es die Doku-Soap "Promis auf Hartz IV" von RTLzwei – darin mussten zum Beispiel Karl-Heinz Richard Fürst von Sayn-Wittgenstein und seine Frau Andrea vier Wochen lang auf sämtlichen Luxus verzichten und vom Hartz-IV-Regelsatz leben.