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Judith Rakers: "Tagesschau"-Sprecherin zehn Stunden in Stau gefangen


Zehn Stunden im Stau
"Tagesschau"-Sprecherin Judith Rakers verpasst Show

Von dpa, aj

13.08.2020Lesedauer: 2 Min.
Judith Rakers: Die Moderatorin und andere Autofahrer mussten stundenlang warten, bis ein Waldbrand unter Kontrolle war.Vergrößern des BildesJudith Rakers: Die Moderatorin und andere Autofahrer mussten stundenlang warten, bis ein Waldbrand unter Kontrolle war. (Quelle: imago images)
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Anstrengendes Erlebnis für Judith Rakers und viele andere Betroffene: Wegen eines Waldbrandes steckt die Moderatorin stundenlang im Stau. Auf Instagram sendet sie eine Bitte an ihre Fans.

Wegen eines Waldbrandes hat "Tagesschau"-Sprecherin Judith Rakers rund zehn Stunden im Stau gestanden. Sie dokumentierte die missliche Lage auf ihrem Instagram-Account. "Es ist jetzt 0.26 Uhr und ich stehe immer noch im Stau, und zwar an genau der gleichen Stelle", schrieb die Moderatorin in der Nacht zu Donnerstag. Sie warte dort seit 17.30 Uhr. Ausschnitte ihrer Videobotschaft sehen Sie oben oder hier.

Auf den Videos ist das Gesicht der 44-Jährigen in Blaulicht getaucht. "Also wenn einer von euch in der Nähe wohnt – Walsrode stehen wir – und eine Pizza rüberwerfen kann, von der Fahrbahn nebenan, denn da fährt der Verkehr noch, dann wären wir sehr dankbar."

Feuerwehr musste Waldbrand löschen

Um 3.41 Uhr habe sie dann die Möglichkeit gehabt, weiterzufahren. "Ich war auf dem Weg von Hamburg nach Hannover, um dort an der der NDR-Show 'Früher war alles besser' teilzunehmen", sagte sie der "Bild". Rakers war nur eine von vielen Betroffenen. Der Verkehr in Richtung Süden kam bei dem Brand in Niedersachsen über Stunden zum Erliegen, viele Lastwagen- und Autofahrer mussten die Nacht auf der Autobahn verbringen.

Auslöser des am Mittwochabend ausgebrochenen Brandes war ersten Erkenntnissen zufolge ein Funkenschlag bei einem Lastwagen, wodurch die Böschung auf mehreren hundert Metern Länge Feuer fing. Starker Wind trieb die Flammen 200 Meter in den von Trockenheit geschädigten Wald. Insgesamt stand der Feuerwehr zufolge eine 28 Hektar große Fläche in Flammen.

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