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Panne bei der "Tagesschau": So lachen die Zuschauer


"Mit 86 Cent mehr nicht passiert"
So lachen die Zuschauer über die "Tagesschau"-Panne

Von t-online, rix

Aktualisiert am 30.12.2020Lesedauer: 2 Min.
Claus-Erich Boetzkes: Der Nachrichtensprecher musste nach neun Minuten die Sendung abbrechen.Vergrößern des BildesClaus-Erich Boetzkes: Der Nachrichtensprecher musste nach neun Minuten die Sendung abbrechen. (Quelle: Screenshot / ARD)
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Nach einer Pannen-Serie bei der "Tagesschau" am Dienstagnachmittag musste die Nachrichtensendung abgebrochen werden. Auf Twitter nahmen es die Zuschauer mit Humor und gaben dem Ärger rund um den Rundfunkbeitrag die Schuld.

"Es gibt offenbar ein ganz massives technisches Problem. Wir müssen die Sendung an dieser Stelle abbrechen", sagte Claus-Erich Boetzkes am Dienstag um kurz nach 17 Uhr. Die "Tagesschau" hatte gerade erst begonnen. Doch weil Beiträge nicht richtig abgespielt werden konnten, musste die Nachrichtensendung für mehrere Minuten unterbrochen werden. Aber auch der zweite Anlauf lief nicht reibungslos. Die "Tagesschau" musste komplett abgebrochen werden.

"Der Buhrow hat es angekündigt"

Auf Twitter amüsierten sich die Zuschauer über die neunminütige Panne bei der "Tagesschau". So fragte zum Beispiel ein User: "Sind das die Einschnitte, von denen Tom Buhrow geredet hat?" Ein weiterer Nutzer schrieb: "Der Buhrow hat es angekündigt: Wenn wir die Erhöhung der Zwangsgebühr nicht mittragen, gibt es Ausfälle." Ein anderer Zuschauer meinte: "Mit 86 Cent mehr wäre das sicher nicht passiert."

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Die Zuschauer beziehen sich auf die Erhöhung des Rundfunkbeitrages. Denn ab dem 1. Januar 2021 sollte der eigentlich bundesweit von monatlich 17,50 Euro auf 18,36 Euro steigen. Doch es entstand ein Riesenstreit in Sachsen-Anhalt. Jetzt bleibt der Beitrag vorerst bei 17,50 Euro.

Das sieht der ARD-Vorsitzende Tom Buhrow jedoch kritisch. Sollte die Beitragserhöhung von monatlich 86 Cent nicht kommen, geht die ARD davon aus, dass Einschnitte beim Programm nötig werden. "Eines ist klar: Wir haben mit vielen Reformen, Kürzungen und Sparmaßnahmen im Großen und Ganzen ausgeschöpft, was man hinter den Kulissen tun kann". sagte Buhrow der dpa. "Wir sind jetzt an einem Punkt: Wenn die von der zuständigen Kommission KEF errechnete Beitragsanpassung nicht kommt, wird man es im Programm deutlich sehen und hören."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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