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"Tagesschau"-Panne: Sendung hatte technisches Problem


Sie musste schnell sein
Judith Rakers erklärt: So kam es zur "Tagesschau"-Panne

Von t-online, mbo

28.11.2021Lesedauer: 2 Min.
Judith Rakers: Bei der Moderation der "Tagesschau" am Sonntagabend kam es zu Pannen.Vergrößern des BildesJudith Rakers: Bei der Moderation der "Tagesschau" am Sonntagabend kam es zu Pannen. (Quelle: NDR/Thorsten Jander)
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Normalerweise beginnt die "Tagesschau" Abend für Abend um Punkt 20 Uhr mit dem Gong. Am Samstag war das nicht der Fall, die Nachrichtensendung startete mit etwas Verzögerung. Was war los?

Bei der "Tagesschau" sorgen die kleinsten Auffälligkeiten für Reaktionen der Zuschauerinnen und Zuschauer – so auch am Samstagabend. Denn da startete die Hauptausgabe der Nachrichtensendung einige Sekunden später, als es sonst der Fall ist. Während es gewöhnlich um Punkt 20 Uhr losgeht, wurde gestern erst etwa 40 Sekunden später zu Sprecherin Judith Rakers ins Studio geschaltet. Die 45-Jährige erklärt jetzt, wie es dazu kam.

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"Also gut. Ich kläre auf: Wir hatten ein technisches Problem mit einer falsch verknüpften Grafik (Bundesliga), die uns dann den Vorspann zerschossen hat. In dem Moment, wo er gestartet werden sollte. Deshalb später auch die fehlende Grafik …", schrieb sie auf Twitter. Dahinter setzte sie den Hashtag "Sorry". Für die fehlende Bundesligatabelle in bildlicher Form hatte sich die Nachrichtensprecherin auch schon in der Sendung selbst entschuldigt.

Rakers: "Ich musste die Zeit wieder reinholen"

Ein Zuschauer merkte auf Twitter außerdem an, er habe "noch nie jemanden mit so einer Begeisterung wie heute die Lottozahlen anmoderieren" gesehen. Darauf reagierte Judith Rakers in den Kommentaren. Versehen mit einem lachenden Emoji schrieb sie: "Ich musste die Zeit wieder reinholen wegen Silbereisen und der Eurovision …" Sie habe nur an die verbliebenen 44 Sekunden denken können und sich gefragt: "Wann kann ich wieder atmen? Und dann: Lottozahlen. Jetzt atmen!!! Und weiter!!!"

Es hat jedenfalls geklappt: Florian Silbereisen und sein "Das Adventsfest der 100.000 Lichter" waren trotz "Tagesschau"-Verzögerung pünktlich auf Sendung.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur spot on news
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