Tina Ruland als erste Dschungelcamperin bestÀtigt
Gemunkelt wird schon seit einiger Zeit darĂŒber, wer neben den bereits sicheren Kandidaten ins Dschungelcamp einzieht. Nun bestĂ€tigt RTL die erste prominente Frau, die sich den Herausforderungen der Show stellen wird: Tina Ruland.
Tina Ruland wird in wenigen Wochen ins Dschungelcamp einziehen. Dies macht RTL nun auf seiner Homepage publik. Die Schauspielerin, die 1991 als Friseurin Uschi im Film "Manta, Manta" bekannt wurde, ist damit die erste offiziell bestĂ€tigte Frau, die 2022 an "Ich bin ein Star â Holt mich hier raus!" teilnimmt.
"Ich bin nicht die Mutigste", sagte die 55-jĂ€hrige Berlinerin dem Sender und erklĂ€rte auch: "Ich kann eigentlich nichts so wirklich gut." Ruland fĂŒgte jedoch hinzu: "Aber vielleicht wachse ich ja ĂŒber mich hinaus."
"Alles andere finde ich ziemlich langweilig"
Das könnte durchaus notwendig sein, denn Ruland erklĂ€rt: "Prinzipiell ist meine Devise: Erste oder Letzte. Alles andere finde ich ziemlich langweilig und darauf habe ich auch keinen Bock." Da sie 2018 bei "Let's Dance" auf dem letzten Platz landete, sei damit klar, welche Platzierung sie nun bei "Ich bin ein Star â Holt mich hier raus!" verdienen wĂŒrde, so Ruland. Dass bei ihrer Teilnahme auch das "gute Geld" eine Rolle spielt, spricht die Schauspielerin, die in zahlreichen Serien zu sehen war und schon fĂŒr den "Playboy" abgelichtet wurde, offen aus: "Ich bin alleinerziehende Mutter."
"Will nicht die Campmutti werden"
Eines steht fĂŒr sie fest: "Ich will nicht die Campmutti werden. Das ĂŒberlasse ich Harald Glööckler." Der Designer ist als Campbewohner schon seit LĂ€ngerem gesetzt, genauso wie Schlagerstar Lucas Cordalis und Kuppelshowkandidat Filip Pavlovic, der im vergangenen Jahr die Dschungelersatzshow gewonnen hatte. Insgesamt nehmen zwölf mehr oder weniger bekannte Prominente an dem RTL-Kultformat teil, acht Namen fehlen folglich noch.
In diesem Jahr findet das Camp weder in Australien noch wie 2021 coronabedingt in einem Studio in Köln-HĂŒrth statt. Der Sender schickt die Kandidatinnen und Kandidaten nach SĂŒdafrika, hĂ€lt daran trotz der Omikron-Variante fest.