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Jauchs Eventsendung sorgt bei Zuschauern für Unmut

Von t-online, sow

Aktualisiert am 04.01.2022Lesedauer: 2 Min.
"Wer wird Millionär?": Günther Jauch begrüßte am ersten Montag im neuen Jahr zu einer Sondersendung.
"Wer wird Millionär?": Günther Jauch begrüßte am ersten Montag im neuen Jahr zu einer Sondersendung. (Quelle: RTL / Stefan Gregorowius)
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Am ersten Montag des neuen Jahres begrüßte Günther Jauch zu einer Sonderausgabe von "Wer wird Millionär?". Erstmals können Kandidaten drei Millionen Euro gewinnen. Aber das verwirrte viele Zuschauer.

"Das ist in der Geschichte von 'Wer wird Millionär?' mit Abstand die höchste Gewinnsumme", sagte Günther Jauch bereits vor Beginn der Sendung in einem Interview mit RTL. Gemeint war der Start in die sogenannte "WWM-Eventwoche". Am Montag, Dienstag und Mittwoch können sich Kandidatinnen und Kandidaten für das Finale am Donnerstag qualifizieren, das nennt der Sender dann "Wer wird Millionär? Die 3-Millionen-Euro-Woche".


So hat sich Günther Jauch über die Jahre verändert

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Doch wie genau das funktioniert, war vielen Zuschauern unklar. Erklärt wurde von Jauch nur Folgendes: Um sich für die Finalsendung zu qualifizieren, müsse jeder Kandidat in den drei Folgen von Montag bis Mittwoch mindestens 16.000 Euro erspielen. Dann sei er für das Spiel um die drei Millionen qualifiziert. Mehr erfuhr das Publikum nicht, mehr wussten aber auch die Teilnehmer der Eventwoche nicht.

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Kritik an WWM-Special: "Blödes Konzept"

Verschwörungsvoll heißt es auf der Website von RTL dazu nur noch, Kandidatinnen und Kandidaten würden "am Donnerstag von Günther Jauch mit den Regeln des großen Finals und einem Angebot, das sie zum dreifachen Millionär machen könnte, überrascht". Bei Twitter zeigte sich schnell, wie unzufrieden die Menschen mit dieser Art der Kommunikation waren.

"Blödes Konzept. Da hört ja jeder früh auf und hofft auf die Finalrunde", schrieb ein User und ein anderer merkte an: "Warum ist er jetzt direkt Finalist? Ich kapier das noch nicht ganz". Gemeint war in diesem Fall der Kandidat Thomas Lang. Er erspielte sich am Montagabend 64.000 Euro und damit deutlich mehr als die nötigen 16.000 für die Finalteilnahme. Jauch sagte, er habe damit das Finalticket sicher und überreichte ihm ein Schild mit der Aufschrift "Finalist".

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Für mehr Klarheit sorgte das offenbar nicht, ganz im Gegenteil. "Was passiert eigentlich, wenn jetzt jemand die Million holt? Kann er dann trotzdem noch die 3 Million gewinnen? Das Konzept ist doch total merkwürdig", kritisierte beispielsweise ein Zuschauer mit Blick auf die Gewinnsumme beim ersten Quizspiel.

In das gleiche Horn bliesen auch andere Kommentatoren. Sie monierten, dass "Wer wird Millionär?" früher mal eine "Quizsendung" war, inzwischen aber von diversen Specials und Sonderausgaben dominiert werde. "Einfach nur normales quizzen würde mir reichen", hieß es da zum Beispiel. Am Dienstag geht es nun direkt weiter, immer um 20.15 Uhr gibt es eine zweistündige Ausgabe der RTL-Quizshow – ob die Zuschauer wollen oder nicht.

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