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"Tatort" an Ostern: Zwei neue Fälle – Darum macht die ARD eine Ausnahme


Programmänderung an Ostern
Warum die ARD für diesen "Tatort" eine Ausnahme macht

Von t-online, rix

Aktualisiert am 09.04.2023Lesedauer: 2 Min.
Corinna Harfouch und Mark Waschke: Sie sind das Berliner "Tatort"-Team.Vergrößern des BildesCorinna Harfouch und Mark Waschke: Sie sind das Berliner "Tatort"-Team. (Quelle: rbb/Pascal Bünning)
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Normalerweise zeigt die ARD an Ostern nur einen neuen "Tatort"-Fall. Dieses Jahr jedoch gibt es gleich zwei Folgen – und die sind ganz besonders.

Am Osterwochenende sind Filme wie "Die zehn Gebote" oder "Ben Hur" aus den Fünfzigerjahren für viele Pflicht. Millionen von Menschen freuen sich zudem auf das "Traumschiff" an Ostersonntag und den "Tatort" einen Tag später. Doch dieses Jahr macht der ARD-Krimi dem ZDF-Liebesdampfer Konkurrenz.

Denn normalerweise zeigt Das Erste parallel zum "Traumschiff" nur eine Wiederholung. So lief im vergangenen Jahr zum Beispiel "Tatort: National feminin", die Folge mit den Ermittlerinnen Charlotte Lindholm (Maria Furtwängler) und Anaïs Schmitz (Florence Kasumba) war ein Fall von 2020. Eine neue Folge strahlte der Sender erst einen Tag später aus.

Doppelfolge für Corinna Harfouchs Premiere

Dieses Jahr jedoch zeigt die ARD gleich zwei neue Folgen – und dabei handelt es sich um zwei ganz besondere Episoden. Denn zum ersten Mal wird Corinna Harfouch als neue Berliner "Tatort"-Kommissarin zu sehen sein. Die 68-Jährige ist die Nachfolgerin von Meret Becker.

Die letzte Folge mit der 54-Jährigen als Kommissarin Nina Rubin lief bereits im Mai 2022. 7,29 Millionen Zuschauer sahen damals ihren Ausstieg. Jetzt, ein Jahr später, bekommt Robert Karow (Mark Waschke) wieder Verstärkung. Und ihren Einstand feiert Corinna Harfouch gleich mit einer Doppelfolge.

Wie "dwdl.de" berichtet und wie auch ein Blick ins ARD-Programm zeigt, ist "Nichts als die Wahrheit" als Zweiteiler angelegt und wird somit an zwei aufeinanderfolgenden Abenden zu sehen sein: Ostersonntag und Ostermontag, jeweils um 20.15 Uhr.

In "Nichts als die Wahrheit" geht es um eine Schutzpolizistin, die sich in ihrer Wohnung das Leben genommen haben soll. Doch als Robert Karow zum Tatort gerufen wird und dort im Garten den vierjährigen Sohn des Opfers findet, kommen dem Ermittler Zweifel auf. War es doch Mord und gar kein Suizid? Für diesen Fall wird ihm Susanne Bonard, eine ehemalige LKA-Größe und eine Koryphäe, deren Standardwerk jeder kennt, zugeteilt. Gespielt wird diese Rolle von Corinna Harfouch.

Verwendete Quellen
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