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Supercharger: Tesla senkt die Preise deutlich


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Tesla senkt die Preise an Superchargern

Von t-online, ccn

11.01.2023Lesedauer: 1 Min.
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Tesla Supercharger: Das Netz an Schnellladesäulen des US-Herstellers ist europaweit gesehen in Deutschland am dichtesten. (Quelle: IMAGO)
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Die Preise für Strom-Großkunden fallen – Tesla reduziert die Preise fürs Stromtanken an seinen Schnellladesäulen. Die Supercharger werden wieder konkurrenzfähig.

Schon im November hatte Tesla die Preise an seinen Schnellladesäulen um bis zu 25 Prozent gesenkt – und im Dezember wieder erhöht. Nun sind die Preise laut Tesla-App wieder gefallen: Eine Kilowattstunde kostet in der Hauptzeit (16 bis 20 Uhr) 52 Cent, in der Nebenzeit sind 47 Cent fällig. Zuletzt waren es 63 bzw. 70 Cent gewesen, im November lag der Durchschnittswert noch bei 55 Cent. Die Preise haben sich also deutlich nach unten bewegt. Dies dürfte unter anderem mit den spürbaren Erleichterungen an den Strombörsen zu tun haben.

Ein weiterer Grund für die Preissenkungen dürfte sein, dass Tesla mit den Schnellladepreisen nach den Erhöhungen nicht konkurrenzfähig war: Beim größten Konkurrenten EnBW kostet das Laden ab dem 17. Januar ab 61 Cent, für eine monatliche Gebühr von 5,99 Euro sinkt der Preis auf 49 Cent.

Abomodell für Besitzer anderer Marken

Ein ähnliches Abo-Modell hat Tesla übrigens auch für Kunden, die selbst keinen Tesla fahren und mit ihrem E-Auto am Supercharger laden möchten: Um an die günstigen Preise zu kommen, sind 12,99 Euro Monatsgebühr zu zahlen. Ansonsten sind pro Kilowattstunde 64 bzw. 71 Cent fällig. Bislang sind jedoch nicht alle Supercharger für Kunden anderer Marken freigeschaltet.

Tesla hat in Europa mehr als 10.000 Schnellladepunkte. Allein in Deutschland gibt es rund 1.900 Schnellladeplätze an 144 Standorten – das größte Supercharger-Ladenetzwerk von Tesla in Europa.

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Verwendete Quellen
  • golem.de: "Tesla senkt Preise am Supercharger deutlich"
  • enbw.com: Ladetarife (abgerufen am 11.1.2023
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