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Raise The Dust von LSL: Spezialumbau für die Triumph Scrambler


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Nicht von der Stange: "Raise the Dust"

jps

13.11.2013Lesedauer: 2 Min.
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Raise The Dust von LSL: Spezialumbau für die Triumph ScramblerVergrößern des Bildes
Raise The Dust von LSL: Spezialumbau für die Triumph Scrambler (Quelle: Hersteller-bilder)

Eine Triumph Scrambler ist an sich schon ein individuelles Bike in bestem Retro-Stil. Doch wem der rustikale Café-Racer mit Enduro-Elementen noch zu profan erscheint, erhält nun den Triworx-Spezialumbau "Raise the Dust" von LSL.

Einmal mehr wirbeln die Spezialisten um Jochen Schmitz-Linkweiler, Gründer und Kopf des Unternehmens, mächtig Staub auf und zeigen, was man aus einer Triumph alles machen kann. Hinter dem Kürzel LSL verbirgt sich ein Team von eingefleischten Spezialisten, die sich mit ganzer Energie und Leidenschaft dem Design und der Perfektion hochwertiger Produkte verschrieben haben.

Im Zeichen einer Legende

Mit dem aktuellen Umbau der Triumph Scrambler als Ausgangsbasis stellt das LSL-Team ein weiteres Spezialmotorrad vor: eine Triworx-Version der Scrambler, die "Raise the Dust". Der Name Triworx steht für die zahlreichen Projekte um den Tridays Mastermind Uli Brée. Die Triworx Spezialumbauten gehören ebenso dazu wie die Motorrad-Filme und die Motorrad-Abenteuer, die legendären "Raise the Dust"-Touren. >>

Im Gegensatz zur Serien-Scrambler verfügt die "Raise the Dust" (zu deutsch: Wirbel den Staub auf) über spezielle LSL-Gabelbrücken mit komplett einstellbaren Öhlins-FG-43-Elementen. Die vordere Bremsanlage besteht aus einer Brembo-Radialbremszange mit vier Kolben, einer 320 Millimeter großen Bremsscheibe und Stahlflex-Bremsschläuchen.

Enduro-Look mit groben Stollen

Als Tacho-Instrument kommt das minimalistische Motoscope Tiny zum Einsatz, das auf kleinstem Raum analoge und digitale Darstellungen verbindet. Damit der Fahrer die "Raise the Dust" jederzeit unter Kontrolle hat, verbauen die Custom-Spezialisten einen 77 Zentimeter breiten Lenker mit verstellbaren Brems- und Kupplungshebeln, griffigere Fußrasten und eine flachere Sitzbank. Für eine saubere Optik wird die Rückleuchte in das verkürzte hintere Schutzblech integriert. >>

Um den Enduro-Look zu verstärken befinden sich besonders grobstollige Reifen auf den vorn 19 Zoll und hinten 18 Zoll großen Speichenfelgen. Die 2-in-1-Auspuffanlage ist aus Edelstahl gefertigt und mit einem matten Finish versehen, ebenso wie die Lackierung in orange-pearl.

"Raise the Dust": Custom-Bike für 25.000 Euro

Soviel Individualität hat natürlich ihren Preis: Für die Teile, deren Montage und die abschließende Eintragung veranschlagt LSL nicht weniger als 14.290 Euro. Dagegen ist die Basis fast ein Schnäppchen, denn eine serienmäßige Scrambler ist bei Triumph ab 9290 Euro zu haben. Damit müssen potenzielle "Staub-Aufwirbler" mit einem Gesamtpreis von fast 25.000 Euro rechnen - Individualität war eben schon immer etwas teurer.

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