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Diese neuen Kompaktwagen feiern 2018 Premiere


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Diese neuen Kompaktwagen feiern 2018 Premiere

Holger Holzer/SP-X

28.12.2017Lesedauer: 2 Min.
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Der neue Ford Focus soll 2018 mit einem sparsamen Mildhybridantrieb auf den Markt kommen.Vergrößern des Bildes
Der neue Ford Focus soll 2018 mit einem sparsamen Mildhybridantrieb auf den Markt kommen. (Quelle: Hersteller)

Die klassische Kompaktlimousine musste in den Verkaufs-Charts zuletzt das SUV vorbeiziehen lassen. Im kommenden Jahr könnte sie wieder Marktanteile zurückerobern. Denn eine ganze Reihe attraktiver Modelle rollt 2018 zu den Händlern.

Die besten Aussichten hinsichtlich der Verkaufszahlen kann sich wohl der neue Ford Focus machen. Der hatte zuletzt kräftig Boden gegenüber VW Golf, Opel Astra und Co. verloren, den er Ende des kommenden Jahres mit einer Technikoffensive zurückerobern will. Vor allem bei Assistenten, Infotainment und Vernetzung soll und muss sich einiges tun.

Und auch ein sparsamer Mildhybridantrieb soll in den wieder als Weltauto konzipierten Fünftürer einziehen.

Kia Ceed mit Turbobenziner

Aber auch die Konkurrenz schläft nicht: Kia etwa schickt die neue Generation des Ceed ins Rennen, der diesmal auch neue Akzente in Sachen Performance setzen will. Dazu ziehen die aus dem Schwestermodell Hyundai i30 bekannten neuen Assistenten und Motoren ein – darunter der rund 250 PS starke Turbobenziner aus dem i30 N.

Mazda3 mit Hybridantrieb

Ein Antriebsprunkstück ganz anderer Art hat der Ende des Jahres startende Mazda3 im Programm: den ersten Serien-Diesotto-Motor der Welt. Der Mix aus Diesel- und Benziner-Technik soll die Vorteile beider Konzepte vereinen, sparsam sein und gleichzeitig sauber.

Beeindrucken will der Fünftürer außerdem mit seinem Design. Die Japaner verfeinern ihre dynamische Linie noch einmal deutlich und machen den Dreier zu einem der Hingucker in seiner Klasse.

Toyota Auris mit strammer Karosserielinie

Zu einem solchen würde auch gern der Toyota Auris werden, der für die Neuauflage noch einmal seine Karosserielinien strammer zieht und sich stärker auf die Straße duckt. Auch das Fahrgefühl soll dank neuer Plattform dynamischer werden.

Eines der wichtigsten Kaufargumente dürfte aber der Hybridantrieb bleiben, den der Fünftürer wieder aus dem Prius übernimmt.

A-Klasse wird weiter verfeinert

Im Premium-Segment startet Mercedes den Erneuerungsreigen: Bevor 2019 Audi A3 und BMW 1er nachziehen, geht die A-Klasse in die vierte Runde. Es bleibt beim konventionellen Kompaktklasse-Konzept von Auflage drei, das aber mit neuen Extras aus E- und S-Klasse weiter verfeinert werden soll.

So wird es als Hingucker unter anderem einen riesigen Bildschirm im Cockpit geben, die Bedienung erfolgt über ein neuartiges Touchpad. Für den Antrieb greift Mercedes erneut auf eine Mischung aus Renault-Einstiegsmotoren und eigenen Top-Triebwerken zurück, darunter auch welche mit milder Hybridisierung.

Alfa Romeo Giulietta mit Hinterradantrieb

Während aus Deutschland keine unmittelbare Konkurrenz droht, könnte zumindest die italienische Alfa Romeo Giulietta am Rande der Zielgruppe ein paar Kunden wildern.

Die dritte Generation setzt auf der Plattform der größeren Giulia auf und bietet mit dem daraus resultierenden Hinterradantrieb ein Alleinstellungsmerkmal in der Kompaktklasse – spätestens, wenn BMW 2019 den 1er auf Frontantrieb umstellt.

Sportvarianten bekannter Kompaktautos

Neben den ganz neuen Modellgenerationen kommen im nächsten Jahr auch zahlreiche Sportvarianten bekannter Kompaktautos auf den Markt. So startet noch im Winter der Renault Mégane R.S. mit einem 206 kW/280 PS starken 1,8-Liter-Turbo. Ende des Jahres könnte die verstärkte "Trophy"-Variante zusätzliche Reize setzen.

Opel schickt im Frühjahr den Astra OPC mit rund 300 PS aus 1,6 Litern ins Rennen, der wie sein französischer Konkurrent auch allein die Vorderräder antreibt. Auf der anderen Achse ist der über 400 PS starke BMW M2 CS unterwegs, der puristische Lückenfüller zwischen dem normalen M2 und einem echten Rennwagen.

Quelle:

Spotpress (SP-X)

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