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Diese Apps helfen E-Autofahrern


Ladesäulen-Apps im Test
Diese Apps helfen E-Autofahrern

Von dpa, arg

Aktualisiert am 01.11.2021Lesedauer: 2 Min.
Die Kreditwirtschaft pocht auf offene Bezahlsysteme an öffentlichen Ladesäulen für E-Autos.Vergrößern des BildesDie Kreditwirtschaft pocht auf offene Bezahlsysteme an öffentlichen Ladesäulen für E-Autos. (Quelle: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa./dpa)
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Auf deutschen Straßen sind immer mehr Elektroautos unterwegs. Die Suche nach Ladesäulen ist oft schwierig. Hier erfahren Sie, welche Apps bei der Suche helfen.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Tankstellen, die man bereits von Weitem sieht, sind Ladesäulen eher unscheinbar. Zudem ist Ladesäule nicht gleich Ladesäule. Stromart und Stecker entscheiden hier über Kompatibilität und Verfügbarkeit.

Die Suche nach freien und passenden Ladestationen stellt Elektroautofahrer vor große Schwierigkeiten. Abhilfe schaffen sollen Handy-Apps, die beim Auffinden der passenden Säule helfen. Doch wie schneiden diese Apps im Vergleich ab?

Das hat "Computer Bild" in der neuesten Ausgabe getestet. Von den 20 getesteten Apps stammt ungefähr ein Drittel von den Autoherstellern selbst, die restlichen sind von Drittanbietern.

Testsieger ist die App "Einfach Strom Laden" von Maingau Energie. Als einzige App im Testfeld bot sie auch eine Anfahrtsbeschreibung zu den Ladesäulen. Zwölf Apps wurden mit dem Gesamturteil "gut" und sieben mit "befriedigend" bewertet.

Insgesamt sind die Tester zufrieden. Die Ergebnisse zeugen von einem guten App-Angebot für deutsche Autofahrer.

Viele Filtermöglichkeiten und Funktionen führen zum Sieg

Ein entscheidender Faktor bei den Apps sind die angebotenen Filtermöglichkeiten bei der Suche. Denn hier heißt es: Je mehr, desto besser. Können Fahrer gezielt nach Ladeleistung, Anschlüssen oder Verfügbarkeit filtern, fällt die Suche nach der geeigneten Station wesentlich leichter. Die meisten Filter boten hier die Apps "EnBW mobility+" und "Juice Pass".

In den Bereichen Komfort und Kontrolle bietet die App "Mercedes me" den größten Funktionsumfang. Hier wurde unter anderem getestet, ob die App bei der Prognose von Ladekosten hilft, Smart Display und Navigationsgeräte verfügbar sind oder sie Push-Benachrichtigungen zum Ladestatus versendet.

Die alles entscheidende Frage lautet aber immer: Ist die gewünschte Station frei oder befindet sich gerade ein anderes Fahrzeug im Lademodus? Am besten Aufschluss darüber geben konnten die Apps "Mercedes me", "Porsche Charging Service" und – jedoch mit etwas Abstand – der Testsieger "Einfach Strom laden".

Ein Manko haben laut Testurteil aber alle Apps gleichermaßen: Hinsichtlich Nutzer-Feedback ist noch viel Luft nach oben.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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