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Xiaomi 13: Smartphone-Topmodell mit Technik aus Deutschland


Leica-Kamera
Xiaomi setzt bei neuen Topmodellen auf deutsche Technik

Von t-online, arg

Aktualisiert am 12.12.2022Lesedauer: 2 Min.
Xiaomi 13: Der chinesische Konzern hat seine neuen Topmodelle für das kommende Jahr vorgestellt.Vergrößern des BildesXiaomi 13: Der chinesische Konzern hat seine neuen Topmodelle für das kommende Jahr vorgestellt. (Quelle: Xiaomi)
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Mit zwei neuen Topmodellen will der chinesische Smartphone-Hersteller Xiaomi den Markt aufmischen. Vor allem Technik aus Deutschland soll hier überzeugen.

Der chinesische Handyhersteller Xiaomi hat am Sonntag sein neues Topmodell Xiaomi 13 vorgestellt. Zusätzlich zur Standardvariante wird es in Form des Xiaomi 13 Pro auch eine Premiumversion geben. Beide Geräte besitzen Kameratechnik aus Deutschland, die in Zusammenarbeit mit dem hessischen Konzern Leica entwickelt wurde.

Neben den neuen Handymodellen wurde auch die neue Version der hauseigenen Betriebsoberfläche MIUI (angelehnt an Google Android) vorgestellt. Bislang sind das Xiaomi 13 und 13 Pro nur für China angekündigt worden, eine Veröffentlichung auf dem europäischen Markt ist aber für das kommende Jahr zu erwarten.

Was für Technik in dem Handy steckt und mit welchen Spezifikationen alte sowie neue Nutzer von einem Kauf überzeugt werden sollen, erfahren Sie in unserem Artikel.

Die Standardversion: Xiaomi 13

Das kleinere Xiaomi 13 ist mit einem rund 6,4 Zoll großen AMOLED-Display ausgestattet und löst mit 2.400 x 1.080 Pixel auf. Zusätzlich dazu bietet der Bildschirm 120 Hertz, Dolby Vision und HDR10+.

Beim Prozessor hat sich Xiaomi für die neue Generation der Qualcomm-Prozessoren entschieden. Der Snapdragon 8 Gen 2 wurde erst im November vorgestellt und soll für das Jahr 2023 der Top-Prozessor in den leistungsstärksten Android-Smartphones werden.

Die Kamera mit Leica-Branding besteht aus einem 50 Megapixel Weitwinkel-, einem 12 Megapixel Ultra-Weitwinkel- und einem 10 Megapixel Telefoto-Sensor.

Das Xiaomi 13 wird in den Farben Schwarz, Grau, Weiß, Grün, Hellgrün, Rot und Gelb erhältlich sein. Die hellblaue Variante setzt auf eine Kunstleder-ähnliche Rückseitenoberfläche.

Das Premiummodell: Xiaomi 13 Pro

Das rund 6,7 Zoll große Xiaomi 13 Pro überzeugt mit einem AMOLED-Display, das eine Auflösung von 3.200 x 1.440 Pixeln, 120 Hertz und HDR10+ und Dolby Vision bietet. Für ausreichend Rechenleistung sorgt auch hier der Top-Prozessor Qualcomm Snapdragon 8 Gen 2.

Bei der Kamera setzt Xiaomi hier im Gegensatz zum Standardmodell auf eine Dreifachlinse bestehend aus einem 50 Megapixel Weitwinkel-, einem 50 Megapixel Ultra-Weitwinkel- und einem 50 Megapixel Telefoto-Sensor. Die Besonderheit hierbei: Bereits bei einer minimalen Distanz von nur 10 Zentimetern sollen Objekte schon scharfgestellt werden.

Das 13 Pro kommt in weniger Farbvariationen daher und ist in China in Hellblau, Grün, Schwarz und Weiß erhältlich. Die hellblaue Variante ist wie auch bei der Standardversion mit einer besonderen Rückseite versehen.

Beide Modelle unterstützen darüber hinaus Dolby Atmos und Head-Tracking über die eingebauten Stereolautsprecher und sind IP68 zertifiziert, somit resistent gegen Staub und Wasser.

Die Kosten für die Standardversion bei 8 GB Arbeitsspeicher und 128 GB Speicher liegen bei umgerechnet 550 Euro – für das Pro-Modell werden für die gleiche Speicherausstattung ungefähr 680 Euro fällig. Wie hoch die Preise für den europäischen Marktstart ausfallen werden, ist nicht abzusehen.

Verwendete Quellen
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