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Google wirft tausende Apps aus dem Play Store

Aktualisiert am 10.10.2014Lesedauer: 2 Min.
Samsung Smartphone
Nachdem Google tausende Apps aus dem Play Store gelöscht hat, wird über den Grund gestritten. (Quelle: Eibner/imago-images-bilder)
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Google

Offiziell habe Google dies getan, um Spam zu vermeiden. Tobit wirft dem Internet-Riesen in einer Pressemeldung aber vor, er ignoriere, dass es sich bei diesen Apps nicht um Spam handele. Weiterhin bedauert der deutsche Softwareentwickler, dass Google die entsprechenden Geschäftsbedingungen erst nach der Aufräumaktion angepasst habe und zwar "ungeachtet europäischen Rechts".


Die wichtigsten Apps für jedes Smartphone


Google verlangt von jedem ein eigenes Entwicklerkonto

Damit die Apps wieder online gestellt werden, fordere Google, dass jeder einzelne Betreiber einer App nun ein eigenes Google Entwickler-Konto für einen Preis von 25 Dollar anlegen müsse. Unter diesem Konto könne dann die App wieder in den Play Store eingestellt werden.

Tobit dazu: "Google muss sich von unseren Kunden hier schon den Vorwurf von Abzocke gefallen lassen." Da unter Android aber auch Apps aus andere Quellen installiert werden können, lässt sich dieser Zwang umgehen, worauf Tobit auch in seiner Pressemeldung hinweist.

Tobit soll gegen Google-Regeln verstoßen

Bisher hatte Tobit selbst diese vielen tausenden Apps mit seinem eigenen Entwickler-Konto in den Play Store eingestellt. Aber damit habe Tobit seit bereits gut zwei Jahren gegen Googles Regeln verstoßen, behauptet das Technologie-Blog "Bitpage".

In dem Blogbeitrag wird die entsprechende Richtlinie zitiert: "Apps, die über ein automatisiertes Tool oder einen Assistenten erstellt werden, dürfen nicht vom Anbieter des betreffenden Dienstes im Auftrag anderer Personen bei Google Play eingereicht werden."

Apps automatisch generiert und veröffentlich

Genau das macht Tobit über die hauseigene automatisierte Lösung namens "Chayns", die kostenlos nutzbar ist. Wer eine App für Smartphone und Tablet haben will, muss sich bei Chayns anmelden und seinen Facebook-Konto mit dem Dienst verknüpfen.

"Chayns" erstellt dann voll automatisch eine App, die sich inhaltlich aus der Facebook-Seite des Nutzers speist. Die App wird für den Apple App Store, den Google Play Store, den Windows Store und den Amazon App Store generiert und auch automatisch dort eingestellt. Laut Tobit seien auch andere Anbieter ähnlicher automatisierter App-Dienste von der Google-Maßnahme betroffen.

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Google Inc.Google Play

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